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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in München
Leipzig, Sonntag, 5. Juli 1857Incipit: „Wie wenn in der Modulation eines zweiten Sonatentheils der Hauptton als fremder …“
Zusammenfassung: Oberon (EV, S. 142f.)
Kennung: A045776 in Bearbeitung
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Richard Pohl an Max Maria von Weber in Dresden
Weimar, Freitag, 10. Juli 1857Incipit: „Eben im Begriff, zum Besuche von R. Wagner nach Zürich zu reisen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er über das vermisste (grüne) Liederheft nichts aussagen kann, es fehlte schon als er im Januar 1852 nach Dresden kam, er fügt dem Brief eine Abschrift der Liste derjenigen Handschriften Webers bei, die 1853 von Peters angekauft worden sind. Die Arie der Palmide aus Aladin ist eine Fehlzuschreibung, sie ist von Meyerbeer komponiert und ist aus Il Crocciato
Kennung: A042943 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Brauer an Schlesingersche Buch- u. Musikalienhandlung in Berlin
Dresden, Mittwoch, 2. September 1857Incipit: „Der Schlesingerschen Buch- & Musik-Handlung /: Herrn Heinrich Schlesinger :/ in …“
Zusammenfassung: Brauer verkauft sein „Arrangement für zwei Piano’s von C. M. v. Weber’s Aufforderung zum Tanze op.65 zum ausschließlichen Eigenthum für alle Länder“ und bestätigt „das Honorar von Siebenzehn Thalern Pr. C. empfangen“ zu haben.
Kennung: A045791 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Jähns in Jülich
Berlin, nach Donnerstag, 3. September 1857Incipit: „… An Lichtenstein verliere ich, nach Großvatern, den wichtigsten Freund meines ganzen Lebens“
Zusammenfassung: Nachricht vom Tod Hinrich Lichtensteins
Kennung: A048179 bearbeitet
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Ida Jähns an Max Jähns in Jülich
Berlin, Mittwoch, 23. September 1857Incipit: „… Max von Weber kam Sonnabend Abend“
Zusammenfassung: Bericht über den Besuch Max Maria von Webers in Berlin ab 19. September und seinen Einfluss auf die Ausbildung von Reinhart Jähns
Kennung: A047500 bearbeitet
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Ludwig Landsberg an Max Maria von Weber in Dresden
Giesmansdorf bei Neisse, Freitag, 13. November 1857Incipit: „Seit zwei Monaten verweile ich hier im Kreise der Meinigen“
Zusammenfassung: Erinnert Max Maria von Weber an sein Versprechen, ihm einen Abguss der Totenmaske seines Vaters zu senden; bedauert, nicht nach Dresden gekommen zu sein; erbittet Zusendung bis Ende November, da er dann wieder nach Rom reise. Fragt ihn, welches Porträt Webers er für das beste hält, weil er eins erwerben möchte
Kennung: A045212 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Louis Holle in Wolfenbüttel
Leipzig, Samstag, 5. Dezember 1857Incipit: „In der Überzeugung, daß wir von Ihnen nicht leicht“
Zusammenfassung: er hoffe, dass trotz Schlesingers u. Simrocks abgewiesener Klage gegen die Weber‑Nachdrucke Holles, das Nachdruck‑Verbot in den meisten Ländern anerkannt werde (in Sachsen u. Preußen würden die Exemplare schon mit Beschlag belegt); ihm geht es um die Beethoven‑Nachdrucke (dazu Genaueres)
Kennung: A045780 in Bearbeitung
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Louis Holle an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Wolfenbüttel, Montag, 14. Dezember 1857Incipit: „In Angelegenheit der Beethovenausgabe muß ich natürlich“
Zusammenfassung: da Holle schon zahlreiche Werke Beethovens nach Moscheles revidiert habe, fühlte sich der Verleger im Recht, als er sein Angebot annahm; ob die übrigen Werke in eine andere Kategorie fallen, könne er nicht Stellung nehmen
Kennung: A045781 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Max Jähns in Aachen
Berlin, Mitte Januar 1858Incipit: „… Reinhart wird mit dem 1. Februar auf Max von Webers Empfehlung bei Wöhlert eintreten“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A047621 bearbeitet
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Ministerium des Königlichen Hauses an den Ausschuss zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden
Dresden, Dienstag, 9. März 1858Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung von 50 Golddukaten als Spende des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. zugunsten des geplanten Weber-Denkmals in Dresden
Kennung: A047533 in Bearbeitung