Briefe
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Carl Maria von Weber an Louise Reichardt in Hamburg
Dresden, Montag, 23. Dezember 1822Incipit: „Wie gut sind Sie, meine verehrte Freundin, daß Sie“
Zusammenfassung: dankt für die Pflege seiner Frau im Herbst 1820 in Hamburg; kommentiert das Titelblatt der L. Reichardt gewidmeten Volkslieder op. 64, deren Druck er selbst noch nicht in Händen habe, Klage über den „heillosen Verleger“ (die Lieder waren bei A. M. Schlesinger erschienen, vgl. dazu auch den Brief an diesen vom 16. Dezember 1822); Anzeige der Geburt des Sohnes Max
Kennung: A041999 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 24. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047809 bearbeitet
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Franziska Baermann an Carl Maria von Weber in Dresden
München, vor Mittwoch, 25. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046834 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 25. Dezember 1822Incipit: „Gestern' hab' ich Deinen Brief erhalten, und mich...“
Zusammenfassung: u.a.: „Sage Kind und Weber ich werde Ihnen Ihre Briefe nächstens beantworten.“
Kennung: A041851 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 26. Dezember 1822Incipit: „Verehrter u theurer Freund! Über den Druck der Euryanthe können Sie,“
Zusammenfassung: über Textbuch-Verhandlungen zur Euryanthe mit Wallishausser, Vergleich mit Kinds Textbuch-Druck zum Freischütz; gibt dem kranken Weber Ratschläge zur Ernährung; berichtet von Abendgesellschaft bei Schlesinger; hätte Ideen für eine Oper für London; Wallishausser wird das Honorar für die Novelle an ihn anweisen; wird bald nach Dresden kommen, will aber wieder nach Berlin zurück und hat dafür schon einen Wohnvertrag abgeschlossen; Neujahrswünsche
Kennung: A047983 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822Incipit: „Du kannst glauben lieber Bruder daß ich“
Zusammenfassung: er könne leider nicht nach Berlin kommen, da er seine kranken Kollegen vertreten und das Neujahrs-Konzert leiten müsse; Grüße an die Berliner Freunde
Kennung: A042000 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822 und Donnerstag, 6. Februar 1823Incipit: „Es würde unfreundlich aussehen, was ich weder“
Zusammenfassung: verärgerter Brief, der sich auf Finanzregelungen und Verlag von Webers Volksliedern u. a. Werken bezieht; fragt, ob er etwa ihm Werke billiger überlassen solle, bloß weil er alle Kompositionen zu verlegen wünsche; würde sich gerne mündlich mit ihm besprechen; erwähnt Wunsch von Schott, die Freischütz-Part. zu stechen; bittet Schlesingers Sohn um das Buch einer Méhul-Oper
Kennung: A042001 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822Incipit: „Unsere Briefe kreuzen sich, HerzensBruder“
Zusammenfassung: bittet ihn dringend um die für Dresden geplante Messe und beschreibt ihm die Bedingungen, die er bei der Komposition beachten solle
Kennung: A042002 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franziska Baermann in München
Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822Incipit: „Mit herzlichem Danke erkenne ich die freundliche“
Zusammenfassung: dankt für ihren sehr freundlichen Brief und bittet, ihn durch die Brille ihres Mannes nicht zu positiv zu sehen und nur mit Lob zu überschütten
Kennung: A042004 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in Königsberg
Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822Incipit: „Mit großer Freude erhielt ich deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: Klage über Arbeitslast; erwähnt Kantate zur Vermählung Prinz Johanns, Tod Schmidls, Arbeit an Euryanthe, Brief von Baermanns Gattin Franziska u. Erinnerungen an Bremer Aufenthalt
Kennung: A042005 bearbeitet