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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Dresden, Dienstag, 17. Juni 1823 (2. Brief)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048190 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, Dienstag, 17. Juni 1823 (2. Brief)Incipit: „Eben weil es meinem Herzen Bedürfniß ist“
Zusammenfassung: ihre Briefe hätten seiner geistigen und körperlichen Gesundheit einen empfindlichen Stoß gegeben, so dass er um eine Unterredung gebeten habe; bittet um ihren Terminvorschlag
Kennung: A042124 bearbeitet
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Carl Schwarz an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Freitag, 20. Juni 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049960 bearbeitet
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Georg Graf von Blankensee an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 20. Juni 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049A86 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 21. Juni 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049924 bearbeitet
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Helmina von Chézy an eine Freundin
Dresden, Samstag, 21. Juni 1823Incipit: „da ich Sie in einer mir wichtigen Angelegenheit um Rath u Auskunft gebeten,“
Zusammenfassung: berichtet davon, dass Weber sie wegen der Honorar-Unstimmigkeiten zur „Euryanthe“ aufgesucht hat, und es zu einer Verständigung nach ihren Wünschen gekommen ist und fragt, welche Honorarforderungen sie an Weber für den Text zur „Euryanthe“ stellen solle
Kennung: A045277 Kommentar in Bearbeitung
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Hans Heinrich von Könneritz an Ludwig van Beethoven in Wien
Dresden, Donnerstag, 26. Juni 1823Incipit: „Ew. Wohlgeboren Oper Fidelio ist hier nunmehr mit“
Zusammenfassung: Fidelio sei in Dresden erfolgreich aufgeführt worden; er legt 40 Dukaten Honorar bei und bittet um Rücksendung der Quittung
Kennung: A042068 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an einen Intendanten
Dresden, Freitag, 27. Juni 1823Incipit: „Habe ich die Ehre ein Stück zu übersenden, welches in Berlin, Dresden, München, Leipzig, Braunschweig“
Zusammenfassung: Honorarforderungen für ihre Adaption des Calderónschen El galán fantasma (Der Geliebte ein Gespenst); teilt mit, dass sie lt. Vereinbarung mit Weber für den Text zur „Euryanthe“ gesondert Honorar zu erhalten habe; die Höhe des Honorars möge die Theaterdirektion bestimmen
Kennung: A045458 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an eine Freundin
Dresden, Freitag, 27. Juni 1823Incipit: „Wie liebreich u gütig Sie es mit mir meinen bin ich doch recht in Angst“
Zusammenfassung: berichtet von einer Verstimmung im Verhältnis zu Weber betreffs ihrer Honorarvorstellungen zur „Euryanthe“; erhofft sich Zusatzhonorar für ihren mehrfach überarbeiteten Text
Kennung: A046589 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an einen gräflichen Hoftheaterdirektor
vermutlich aus Dresden, Samstag, 28. Juni 1823?Incipit: „Es würde mich sehr glücklich machen, wenn irgend eine nähere, geistige Bekanntschaft“
Zusammenfassung: möchte sich mit Verweis auf die Euryanthe jetzt ausschließlich dem dramatischen Fach widmen; bietet kleines Zwischenspiel an; hat mit Weber die Übereinkunft getroffen, dass sie für ihre Dichtung ein gesondertes Honorar von den Theatern bekomme
Kennung: A047645 Kommentar in Bearbeitung