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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Montag, 6. September 1824Incipit: „du bist wohl gut, mir eher zu schreiben“
Zusammenfassung: Aktenstücke als Beweis für Spontinis Hinterlist; Weber ist verwundert darüber, dass Lichtenstein nun die Euryanthe-Partitur hat; erörtert mögliche Wirkung eines Artikels in der Abend-Zeitung; über Marienbad-Aufenthalt; London-Pläne; Privates; Weber glaubt nicht mehr an eine Euryanthe-Aufführung in Berlin; in Dresden ist sie jedoch weiterhin erfolgreich; Mangel an qualifizierten Rezensionen des Werkes; Theaterkrise in Dresden absehbar; wenig Schaffensdrang
Kennung: A042348 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ferdinand von Biedenfeld in Berlin
Hosterwitz, Montag, 6. September 1824Incipit: „Wenn Sie recht böse auf mich sind, so kann“
Zusammenfassung: entschuldigt Briefschulden, da er im Marienbad war und noch nicht ganz gesund sei; will an B’s „schönem Werke“ mithelfen, sich aber bei Kompositionen zeitlich nicht festlegen lassen; erwähnt Arbeit an Pintos und Opern-Auftrag für London
Kennung: A042349 bearbeitet
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Johann Christoph Grünbaum an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 8. September 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048F74 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 10. September 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049416 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Alexander Freiherr von Gutschmid in Dresden
Dresden, Sonntag, 12. September 1824Incipit: „Sie haben freundlichst erlaubt in unsern Atzungs Nöthen“
Zusammenfassung: Weber bestellt Hafer und Butter; berichtet über Wirkung des Kuraufenthaltes, Privates sowie über den Abschied von Könneritz (der Nachfolger stehe noch nicht fest)
Kennung: A042350 bearbeitet
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Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Hamburg, erhalten Dienstag, 14. September 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049102 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Leipzig, Dienstag, 14. September 1824Incipit: „Heute Vormittags erst erhalte ich durch den hiesigen Buchhändler Knobloch ...“
Zusammenfassung: hat erst jetzt die Rezension seiner „Freunde der Tonkunst“ durch Mosel in den „Wiener Jahrbüchern“ erhalten; ausführlich über seine Stimmung und seine Erinnerung an die gemeinsamen Spaziergänge in Wien; u. a. über die Aufnahme von Webers Euryanthe in Wien: diese habe Weber, der ihn auf der Reise zur Totenfeier Klopstocks besuchte, ganz geknickt, den Italienern Aufwind gegeben und Weber vom Komponieren abgebracht; das Marienbad solle ihn wieder gebessert haben; Erinnerung an die Haustafel bei Mosels
Kennung: A042237 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Mittwoch, 15. September 1824Incipit: „Ich benuzze die Gelegenheit mein geliebter“
Zusammenfassung: Weber übermittelt durch Heinrich Beer, der mit seinem Vater zur Aufführung der Euryanthe nach Dresden gekommen war, Abschriften der Dokumente, die ihm Spontini geschickt hatte; Einschätzung des Verhaltens von Spontini (zunächst Dummheit, dann erst Bosheit); Hoffnung, Lichtenstein werde nach Dresden kommen
Kennung: A042351 bearbeitet
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Johann Christoph und Therese Grünbaum an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 16. September 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048F98 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
Seifersdorf, Sonntag, 19. September 1824Incipit: „Empfangen Sie, werter Herr Hofrat im Namen meiner Frau“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Übersendung von Winklers Taschenbuch, berichtet, dass Weber und Böttiger ihn in Seifersdorf besuchen wollen und lädt Winkler mit dazu ein; wundert sich über die Ernennung von Lüttichau zum Intendanten des Dresdner Theaters; fragt nach den nächsten „Euryanthe“-Aufführungen
Kennung: A045473 in Bearbeitung