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1. Dez. 158417. Dez. 20101. Dez. 15846. Dez. 172611. Dez. 186817. Dez. 2010Verfasst von
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 13. Januar 1879Incipit: „Ihren eben erhaltenen Brief beantworte ich sofort“
Zusammenfassung: persönlicher Rat für eine Bewerbung M's in Leipzig
Kennung: A044193 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 16. Januar 1879Incipit: „Daß ich Ihre lieben Sendungen erhielt“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, berichtet über die Unmöglichkeit der Annahme eines Postens in Leipzig
Kennung: A044233 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. Januar 1879Incipit: „Anbei die Antwort des Herrn Prof. Riedel“
Zusammenfassung: schickt ihm den Brief von Prof. Riedel, Leipzig, in dem es um eine etwaige Stellung für ihn in Leipzig geht
Kennung: A044234 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Heut nur kurz und bündig“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er einen Sammelband mit engl. Opernlibretti erworben habe, darunter auch der Freischütz, Baltimore 1874; falls von Interesse leiht er J. gern den Band
Kennung: A044235 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete“
Zusammenfassung: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M., ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte; es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist
Kennung: A044194 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 21. Januar 1879Incipit: “Wahrscheinlich zur selben Stunde haben wir heut”
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber ein italienisch-englisches Tb zum Freischütz bekommen; Jemand hat ihm erzählt, dass im Fremdenblatt gestanden habe, dass die richtigste u. vollständigste Partitur des Freischütz diejensige im ungarischen Nationaltheater sei; J. will der Sache nachgehen und einen Gegenartikel schreiben; äußert sich anerkennend über die Reißmannsche Lexikon-Arbeit
Kennung: A044195 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Herrmann Josef Landau
Mittwoch, 22. Januar 1879Incipit: –
Zusammenfassung: verlangt von Landau geliehene, seinen Vater betreffende Papiere zurück
Kennung: A046487 proposed
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1879Incipit: „Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: teilt ihm Adresse mit, an die J. seine Abhandlung über Peter Schmoll senden kann; die Euryanthe sei in Dresden von Wüllner neu einstudiert worden unter Auflösung der alten Striche, aber auch mit neuen Kürzungen; der König verlange, dass sie beseitigt werden
Kennung: A044183 bearbeitet
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K. K. Theater Salzburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Salzburg, Januar 1879Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem K. K. Theater zu Salzburg“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa mit Mitteilung, dass Weber im Mai 1802 bei der Salzburger Regierung angefragt habe, ob er seine Oper Das Waldmädchen im Hoftheater unter Mitwirkung von Studenten aufführen dürfe; Nachweis einer Aufführung wurde nicht gefunden
Kennung: A044220 in Bearbeitung
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Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Mittwoch, 5. Februar 1879Incipit: „Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten“
Zusammenfassung: dankt für übersandte Kompositionen von J.; vermittelt ihm den Kauf eines Weber-Briefes für 10 Gulden von Ludwig Aigner, Buchhändler in Budapest: schickt ihm Fotografie von sich und erbittet Gegengabe; erklärt, dass der Freischütz dreimal ins Ungarische übersetzt worden sei: Büvös vadász oder Bübájos vadász = Zauberschütze
Kennung: A044221 bearbeitet