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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 8. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049232 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Montag, 10. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047649 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jacob Hertz Beer in Berlin
Dresden, Montag, 10. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049C53 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 10. Oktober 1825Incipit: „Man berichtet mir aus Berlin, daß noch keine Proben“
Zusammenfassung: bittet um Aufklärung darüber, weshalb die Proben zu Euryanthe noch nicht begonnen hätten und wann Spontini zurückerwartet werde; entschuldigt seine Ungeduld mit Überlastung
Kennung: A042510 bearbeitet
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Louis Spohr an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Freitag, 14. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048520 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an René Charles Guilbert de Pixérécourt und an Claude Bernard in Paris
Dresden, Samstag, 15. Oktober 1825Incipit: „Induit par la Manière dont mon Freyschütz“
Zusammenfassung: durch die Art, wie sein Freischütz auf die frz. Bühne kam, vorsichtig geworden, macht er ihn darauf aufmerksam, dass seine Werke nur von ihm in rechtmäßiger Weise bezogen werden können; über das fragl. Thema hofft er sich demnächst mit ihm in Paris auszusprechen
Kennung: A042511 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an François Henri Joseph Castil-Blaze in Paris
Dresden, Samstag, 15. Oktober 1825Incipit: „Il y eut un temps ou je le regardais“
Zusammenfassung: trotz der Hochschätzung für Castil-Blaze auf Grund seines Buchs sei er über sein praktisches Verhalten enttäuscht; klagt, dass CB seinen Freischütz ohne jede Rücksprache bearbeitet und sich die Partitur widerrechtlich besorgt habe und nun auch selbst noch herausgebe; appelliert an sein Rechtsgefühl und bittet endlich um persönliche Nachricht
Kennung: A042513 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Berner an Carl Maria von Weber in Dresden
Breslau, erhalten Montag, 17. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048802 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 17. Oktober 1825Incipit: „Nun wahrlich! es ist weit [gekommen] in der Welt“
Zusammenfassung: ereifert sich über Castil-Blazes Freischütz-Bearbeitung und Raubdruck, erwähnt Brief an denselben; betr. Kannes Pläne, Wien zu verlassen; Vorbereitungen für Vermählungsfeierlichkeiten des Prinzen Max mit Olympia-Aufführung; hofft, dass Gottfried Weber ihn auf seiner London-Reise bis Paris begleitet; erwähnt Gänsbacher und gemeinsame Bekannte; bittet, ihm ein Ex. des Robin zu senden
Kennung: A042514 bearbeitet
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Carl August Freiherr von Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Altenburg, erhalten Dienstag, 18. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049553 bearbeitet