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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Freitag, 12. Mai 1826Incipit: „Mit inniger Freude habe ich Ihre Zeilen“
Zusammenfassung: Anteilnahme an Webers Erfolg in London; Urlaubsverlängerung für Weber bewilligt; Lüttichaus Tochter geboren; Pläne für Dresden und Nachfolge Marschners, Ersatz des gewöhnlichen Oster-Oratoriums durch Konzert zur Stiftung einer Witwenversorgungskasse für die königl. Kapelle angeregt
Kennung: A042595 bearbeitet
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Freitag, 12. Mai 1826Incipit: „E: Hochwohlgebohren gebe ich mir die Ehre zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Pianforte für die Königin wohlbehalten eingetroffen sei; die Zahlung sei durch Kaskel an Graf erfolgt und die Königin sehr zufrieden damit; bei seinem Besuch in Wien 1825 habe er einen Tagesrapport im Theater gesehen, durch den Mitglieder Lob und Tadel empfingen; er möchte ähnliches in Dresden einführen u. bittet um ein Schema; grüßt Dietrichstein
Kennung: A042596 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Samstag, 13. und Sonntag, 14. Mai 1826Incipit: „Immer muß ich mit der alten Litaney anfangen“
Zusammenfassung: hat Oberon-Textbuch von Frau Fürstenau bekommen, das Bild von ihm darauf gefällt ihr nicht, den Münchner Stich findet sie besser; hat Besuch von Michael und Wolf Beer gehabt, an Schlesinger ist letzte Sendung Oberon abgegangen; Dr. Engelhardt will sich um Honorar kümmern, Meyerbeers Hochzeit wird am 28. Mai sein, Mutter Beer wird nach Italien zur Kur gehen; in der Leipziger Zeitung soll eine von W. unterzeichnete Nachdruck-Warnung an die Verleger, Oberon betreffend, stehen; sie hat Schlesinger als Urheber in Verdacht
Kennung: A042780 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, zwischen Sonntag, 14. und Dienstag, 16. Mai 1826Incipit: „Obgleich ich diesen Brief mit meiner No 19 zugleich“
Zusammenfassung: kurzer Gruß auf der Rückseite der Adresse bei Übersendung eines Briefs von Lüttichau an Weber
Kennung: A046542 bearbeitet
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Hosterwitz, nach Mittwoch, 10. und vor Donnerstag, 18. Mai 1826Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 4ten habe ich etwas verspätet hier in Hosterwitz“
Zusammenfassung: hat vorgestern den letzten Teil der Oberon-Partitur an ihn abgeschickt; eine Zeitungsanzeige lehnt sie ohne W’s Zustimmung ab; verwundert sich über eine Oberon-Anzeige in der Leipziger Zeitung; ausführlich über die Badenschen u. Darmstädter Privilegien, über die bayerischen wurde sie durch einen von Bassange übersandten Brief informiert; Weber erwartet sie nicht vor Mitte Juli zurück
Kennung: A042783 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Dienstag, 16. Mai 1826 (Nr. 28)Incipit: “Heute hätte ich so vielerlei zu erzählen”
Zusammenfassung: Gesundheitliches (bes. mangelnder Appetit und Schwierigkeiten mit der engl. Küche); Bericht über Ausflug nach Greenwich; Konzerttätigkeit in London; Finanzen; Pläne zur Heimreise
Kennung: A042781 bearbeitet
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Gottfried Weber an Caroline von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Donnerstag, 18. Mai 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047270 approved
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Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 18. Mai 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046904 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London mit Nachschrift von Gottlob Roth
Hosterwitz, Donnerstag, 18. Mai 1826Incipit: “Nachdem ich jeden Tag in die Stadt geschikt hatte”
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Bericht von Winkler, dass Nr. 3 aus dem Oberon angekommen und abgeschickt sei; am Ende des Briefes 4 Zeilen Testat von Gottlob Roth über das Wohlbefinden von Caroline von Weber und den Kindern
Kennung: A042782 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Freitag, 19. Mai 1826 (Nr. 29)Incipit: „Nicht bald, mein geliebtes Herz, hat mich ein Brief“
Zusammenfassung: Privates, bes. über das Leben in Hosterwitz; Bericht über Ausflugsfahrt mit Smart, Konzerte in London und Hoffnung auf ein in finanzieller Hinsicht erfolgreiches Benefizkonzert; Abreisepläne
Kennung: A042784 bearbeitet