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Edmund von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Köln, Donnerstag, 5. Oktober 1826Incipit: „Sollte für mich ein Platz bey Ihrer Bühne ofen sein“
Zusammenfassung: bietet seine, seiner Tochter u. Frau Dienste in Oper u. Schauspiel an; er selbst möchte Musikdirektor neben H. Eule werden; über seine Person (Bruder C.M.v.Webers usw.); bestellt Grüße
Kennung: A042845 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826Incipit: „Wegen des Nachdrucks der Ouv. a Oberon“
Zusammenfassung: nur kurze Notiz (?) wegen des Nachdrucks der Oberon-Ouvertüre, weist darauf hin, dass auch dessen Verkauf untersagt, bittet um Antwort
Kennung: A042634 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an August Moritz Engelhardt in Dresden
Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826Incipit: „Sehr leid war es mir daß ich bei meiner Anwesenheit in Dresden“
Zusammenfassung: bedauert, ihn in Dresden nicht gesehen und über die Weberschen Angelegenheiten mündlich verhandelt zu haben; er hat seit dessen Carolines Schreiben mit der Bekanntmachung des Sächsischen Privilegs erhalten; verweist darauf, dass die 3 Privilegia (das der Buchhändler Diedrich & Vogel und dieses) gleichzeitig publiziert werden sollten, um die Kosten zu senken, die er selbstverständlich übernehmen werde, obwohl sie laut Kontrakt eigentlich den Erben zur Last fallen
Kennung: A042635 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Anton Bernhard Fürstenau in Dresden
Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826Incipit: „Es thut mir leid ... nicht in Dresden gesehen zu haben“
Zusammenfassung: über Manuskripte Fürstenaus und deren Preis (Weber nicht erwähnt!)
Kennung: A042636 in Bearbeitung
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Mittwoch, 11. Oktober 1826Incipit: „Ew. Königl. Majestät haben das allerunterthänigste Suplik des Kammer Musici“
Zusammenfassung: unterstützt Fürstenaus Gesuch vom 23.9. um Gewährung einer Gratifikation zur Bezahlung seiner durch die Londonreise entstandenen Schulden
Kennung: A042599 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, nach Sonnabend, 12. Oktober 1826Incipit: „Ich ersehe aus Deiner Anzeige meines Taschenbuches“
Zusammenfassung: dankt für die Anzeige seines Taschenbuchs in der Abend-Zeitung, aus der Anmerkung hat er erfahren, dass Winkler Webers Schriften herausgeben wird; er bietet ihm zwei Gelegenheitsgedichte von Weber an, die er ihm in Abschrift zusenden könnte bei Interesse
Kennung: A045479 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Zulehner in Mainz
Berlin, Montag, 16. Oktober 1826Incipit: „Ihr Geehrtes vom 10t d. habe ich gestern erhalten“
Zusammenfassung: es sei ein Irrtum, dass sein Sohn ihm geschrieben, er werde die vollständige Partitur des Oberon herausgeben, diese bleibe Eigentum der Witwe und er müsse sich an diese wenden
Kennung: A042637 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 19. Oktober 1826Incipit: „In der vor Ew: Wohlgeb: anhängigen Nachlaßsache meines“
Zusammenfassung: sie überreicht in der Anlage das Nachlassverzeichnis
Kennung: A042846 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Johann August Böhme in Hamburg
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern ist hier bei den Musikhändlern Lischke“
Zusammenfassung: gestern sei in Berlin ein Nachdruck der Oberon-Ouvertüre in Beschlag genommen worden; laut Büchern habe auch er Exemplare erhalten; erinnert ihn an frühere offene Weber-Rechnungen und bittet um Rücksendung der unrechtmäßigen Exemplare; er solle (wie Cranz) den Bedarf bei ihm decken
Kennung: A042638 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Maximilian Joseph Leidesdorf in Wien
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Nicht wenig war ich verstimmt, als man mir vor Kurzem“
Zusammenfassung: hat sich über Leidesdorfs Nachdruck der Oberon-Ouvertüre geärgert, da er ihm versprochen habe, keine Nachdrucke u. Arrangements zu liefern; bittet um Aufklärung und legt Nova-Liste bei
Kennung: A042639 in Bearbeitung