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  • Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
    Berlin, Freitag, 9. März 1827

    Incipit: „Ew: Durchlaucht beehre ich mich, in der Anlage“

    Zusammenfassung: übersendet dem Fürsten sein Schreiben an die Direktion des Königsstädtischen Theaters vom selben Tag in Kopie zur Kenntnis

    Kennung: A045961 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an die Direktion des Königsstädtischen Theaters in Berlin
    Berlin, Freitag, 9. März 1827

    Incipit: „Auf das geehrte Schreiben der Wohllöblichen Direction des Königsstädter Theater-Actien-Vereins vom 5ten d: M: erwiedere ich“

    Zusammenfassung: bestätigt, bezugnehmend auf das Schreiben vom 5. März, dass sich die Königliche Theaterverwaltung bislang mit den Weberschen Erben nicht über die Vergütung der Oberon-Partitur habe einigen können und dass er von dem Kontraktabschluss der Witwe Weber mit dem Königsstädtischen Theater wisse; beansprucht das Aufführungsrecht aufgrund der Gattungszugehörigkeit des Werks trotzdem für die Königlichen Schauspiele und protestiert förmlich gegen eine Aufführung durch die Privatbühne, hat die schiedsrichterliche Kommission zur Klärung eingeschaltet

    Kennung: A045958 in Bearbeitung

  • Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Samstag, 10. März 1827

    Incipit: „Ew: Hochgeboren finde ich mich veranlaßt, ein Schreiben der Direktion des Königsstädter Theaters vom 8ten d: M:, betreffend“

    Zusammenfassung: übersendet Brühl das Schreiben der Direktion des Königsstädtischen Theaters vom 8. März zur Kenntnis und bitte um Reaktion, um beides an Kammerherrn von Redern weiterleiten zu können

    Kennung: A045965 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
    Berlin, Samstag, 10. März 1827

    Incipit:

    Zusammenfassung: fragt bei Dotzauer, dessen Potpourri für Fagott er jetzt nicht brauchen könne, an, ob er nicht Poutpourris für Cello & Klavier mit Variationen schreiben wolle über Themen aus Oberon

    Kennung: A045516 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
    Berlin, Sonntag, 18. März 1827

    Incipit: „Ew: Durchlaucht haben mir unterm 10ten d: M. das anliegend wieder zurückgehende Schreiben“

    Zusammenfassung: Stellungnahme zum Schreiben der Direktion des Königsstädtischen Theaters vom 8. März; widerspricht der Aussage, dass Weber den Oberon dem Königsstädtischen Theater zugesagt habe; Weber habe Brühl den Oberon fest zugesagt, wie auch der [im Original] in Abschrift beigelegte [hier aber nicht vorhandene] Brief Lichtensteins vom 13. Juli 1826 beweise; hat Zweifel wegen der Genre-Zugehörigkeit des Werks

    Kennung: A046386 bearbeitet

  • Ignaz Franz Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Wien, 10.–19. März 1827

    Incipit: „Gieng meine Eitelkeit so weit, mir einzubilden, daß Sie sich eben so“

    Zusammenfassung: er dankt für die Nachricht vom Oberon auf Leipzigs Bühne und lobt Leipzig für diese Tat; in Wien kenne man nur die Ouvertüre, die Oper habe vorerst keine Aussicht; gegen die Rossinismen; bedauert, dass Wendt R. mit seiner Biographie Webers zuvorgekommen sei; u.a.

    Kennung: A045519 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Leipzig, Freitag, 23. März 1827

    Incipit: „Ihr Brief, theurer, verehrter Freund, vom 10–13 März, ist mir“

    Zusammenfassung: u. a. Mosels Publikation zu Salieris Leben und über Webers Oberon, zu dem er eine Beurteilung des Klavierauszugs für die AmZ schreibe; außerdem sei ohne sein Wissen eine kurze Beurteilung aus einem Brief an Caroline von Weber von Böttiger in die „Allgemeine Zeitung“ spediert worden (dort im Januar gedruckt); er habe die Oper schon 11mal gehört und ist nach wie vor sehr angetan; ausführlich über Spohrs „letzte Dinge“

    Kennung: A045520 in Bearbeitung

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 28. März 1827

    Incipit: „Steinbüchl ist sehr dankbar für Ihren Brief“

    Zusammenfassung: Ausführlicher Bericht über die Reisen von Anton Steinbüchl nach Paris und London und am Ende des Briefes Mitteilung von Beethovens Tod und die Erwähnung einer Oberon-Aufführung im Theater in der Josephstadt in der Bearbeitung von Gläser.

    Kennung: A046623 Kommentar in Bearbeitung

  • Gottfried Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Darmstadt, Samstag, 31. März 1827

    Incipit: „Herr Hofrath Dr. Küstner in Leipzig wünscht, von mir für London“

    Zusammenfassung: Küstner möchte die engl. Fassung der Hüon‑Arie in Partitur‑Abschrift haben, Winkler hat an Gottfried Weber verwiesen, dieser verweist zurück an Caroline von Weber

    Kennung: A045517 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
    Leipzig, Donnerstag, 5. April 1827

    Incipit: „Ich müßte mich vor mir selber schämen“

    Zusammenfassung: Kind hatte ihn für seine neue Zeitschrift um einen Beitrag über die Oberon-Erstaufführung in Leipzig gebeten, er setzt ihm auseinander, dass er schon zwei unter der Feder habe und einen dritten nicht liefern könne, über die neue Zeitschrift wolle er bei seinem Besuch in Dresden mit ihm sprechen, der nach der Ostermesse geplant sei

    Kennung: A045518 bearbeitet