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  • Friedrich Kind an Helmina von Chézy
    Dresden, Samstag, 22. Januar 1842

    Incipit: „„Ex hört doch nur, was heut die Lerchen singen –““

    Zusammenfassung: diverse private Mitteilungen, u.a. von seinen Töchtern, vom Verkauf des Hauses; über den Umzug Tiecks nach Berlin bzw. Potsdam; berichtet über die neue Herausgabe seiner Schriften und die Ausgabe letzter Hand vom „Freischütz“; fragt sich am Schluss des Briefes, ob Weber im Himmel der Großmutter und Mutter von Helmina einen Ehrenbesuch abgestattet hat

    Kennung: A047267 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 8. Februar 1842

    Incipit: „Dein freundlicher Entschluss meine Einsamkeit“

    Zusammenfassung: so sehr sie sich über einen gemeinsamen Aufenthalt freuen würde, so sind ihr doch Bedenken gekommen im Hinblick auf das angebotene Sommerlogis im „Lämmchen“ am Stadtrand, in das die Familie Jähns mit ziehen wollte, und sie führt alle negativen Seiten und die Kosten auf und bittet um Entscheidung innerhalb der nächsten 14 Tage

    Kennung: A046184 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
    Dresden, Dienstag, 15. Februar 1842

    Incipit: „Dem Wunsche Ihres Herrn Bruders nachzukomen, empfange“

    Zusammenfassung: bestätigt Empfang des Darlehens (von 1000 Talern) durch Meyerbeer; da sie dies vor ihren Söhnen verheimliche, übersendet sie die Quittung mit Erklärung, dass sie das Darlehen als Vorschuß für die Pintos erhalten habe, und Bemerkung für ihre Söhne, dass sie dies nur für ihre Ausbildung getan habe; (Quittung u. Erklärung liegen bei)

    Kennung: A045662 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
    Dresden, Donnerstag, 3. März 1842

    Incipit: „Immer hofte ich, Sie sollten Ihrem so außerordentlich gütigen Briefe noch einen zweiten, oder lieber ein Päktchen folgen lassen“

    Zusammenfassung: Die drei Pintos

    Kennung: A045663 bearbeitet

  • Richard Wagner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Paris, Samstag, 12. März 1842

    Incipit:

    Zusammenfassung: berichtet negativ über die Freischütz-Produktion an der Pariser Opéra; hat vergeblich versucht, eine Benefizvorstellung zugunsten der Weber-Söhne anzuregen

    Kennung: A046781 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 21. März 1842

    Incipit: „Wenn ich wieder eine lange Zeit vergehen lassen musste“

    Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass sie wegen Krankheit nicht schreiben konnte, Arzt empfiehlt ihr dringend innere und äußere Ruhe und empfiehlt, ständig ein Dienstmädchen zu nehmen

    Kennung: A046187 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 1. April 1842

    Incipit: „Leider meine liebe gute Ida muß ich“

    Zusammenfassung: durch die Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes und die Empfehlung, ein Dienstmädchen nehmen zu sollen, war ihr klar, dass ein gemeinsamer Aufenthalt mit der Familie Jähns räumlich nicht mehr möglich wäre, sie wollte ihr aber nicht wehtun und wagte nicht, ihr zu schreiben; so tat es ohne ihr Wissen ihre Freundin, Emma von Jagemann, die daraufhin einen bösen Brief von Ida erhielt; um alles wieder ins Lot zu bringen bemüht sich dieser Brief

    Kennung: A046188 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
    Dresden, Montag, 18. April 1842

    Incipit: „Ihr Vertrauen ehrt und erfreut mich, und vor allen Dingen“

    Zusammenfassung: würde sie gerne in Dresden sehen; bittet sie, an „unsre Oper“ zu denken und einen hübschen Plan zu erfinden, Meyerbeer triebe gewaltig und sei zufrieden, dass er die Verzögerung nun auf sie schieben könne

    Kennung: A045664 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 13. Mai 1842

    Incipit: „Soeben kömt Jenni Roth mir zu sagen“

    Zusammenfassung: es geht noch immer um Aufklärung von Missverständnissen über den geplanten gemeinsamen Aufenthalt im „Lämmchen“, sie hofft, dass beim baldigen Wiedersehen sich alles klären wird

    Kennung: A046189 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 3. August 1842

    Incipit: „Wohl fürchtete ich dass es mit Wilhelms Gesundheit“

    Zusammenfassung: Jähns ist auf der Rückreise von Wien bei ihr gewesen, ist aber krank geworden, sie hofft, dass es ihm inzwischen besser geht; ist froh, dass nun alle Missverständnisse zwischen ihnen ausgeräumt sind; Schlesinger hat ihr die nachgelassenen Kompositionen Webers geschickt und hat die Körnerschen Lieder beigefügt; Alex hat zwei Bilder auf der Ausstellung und ist dabei, für Ida ein Selbstporträt zu zeichnen

    Kennung: A046190 bearbeitet