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10567 Suchergebnisse

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Paul Humbert in Berlin
    Berlin, Sonntag, 14. August 1842

    Incipit: „Ew. Wohlgeboren haben mich vor einiger Zeit mit einem Schreiben beehrt“

    Zusammenfassung: dankt für seine Bitte um ein Autograph von ihm, gibt sich selbst als Sammler zu erkennen, bietet Autographenaustausch aus Dublettenbestand an und erbittet Besuch, da er krank sei und nicht ausgehen könne

    Kennung: A042885 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
    Dresden, Dienstag, 16. August 1842

    Incipit: „Ich habe sehr um Verzeihung zu bitten daß ich mir die Freyheit“

    Zusammenfassung: empfiehlt Meyerbeer und seiner Frau die Überbringerin, eine Freundin Clementine, die mit Mad. Mosson nach Berlin kommen werde

    Kennung: A045666 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Minna Meyerbeer
    Dresden, Dienstag, 16. August 1842

    Incipit: „Durch Ihre so freundlichen, und herzlichen Zeilen...“

    Zusammenfassung: verleiht ihrer Enttäuschung über die Stagnation in Sachen Pintos Ausdruck, die Schriftstellerin Charlotte Birch‑Pfeiffer sollte einen neuen Text schreiben, ist aber seit Monaten unerreichbar. Sie bittet Frau Meyerbeer ihren Mann zu bewegen, die Sache aufzugeben. Sie begibt sich damit zwar einer großen Hoffnung, aber es wäre ihr lieber, wenn sie wisse, woran sie ist. Nichts sollte dennoch ihre freundschaftlichen Gefühle gegenüber Meyerbeer trüben.

    Kennung: A046192 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 25. August 1842

    Incipit: „Ich wollte Dir meine liebe Ida heute gern“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass es nun so gut wie gewiss sei, dass Meyerbeer die Oper nicht vollenden werde, da er unerfüllbare Ansprüche an das Sujet stelle; Max geht von Leipzig nach Altenburg; ihr Mann Friedrich Wilhelm möchte Schlesinger für die übersandten Noten danken

    Kennung: A046193 bearbeitet

  • Sir George Smart an Bernhard Hebeler in London
    The Outwoods near Duffields, Derby, Sonntag, 28. August 1842

    Incipit: „I regret not having been in London“

    Zusammenfassung: bedauert, keine Abschrift des letzten Liedes von Weber zu haben, er habe eine an William Ward gegeben, der Moscheles beauftragt habe, die Klavierstimme hinzuzufügen; vermutet, dass das Original sich im Besitz von Lady Essex befinde

    Kennung: A042886 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer in Zürich
    Dresden, Mittwoch, 7. September 1842

    Incipit: „Als ich in öffentlichen Blättern las, daß Sie einen Gastrollen‑Zug“

    Zusammenfassung: als er las, dass sie auf Gasttour ginge, war ihm klar, dass die Idee der Arbeit an der Weberschen Oper aufgegeben sei; dies bestätige ihr Brief; auch seien die Schwierigkeiten mit dem Tonsetzer nicht zu verkennen; bittet daher, ihm sein Manuskript zurückzusenden

    Kennung: A045667 in Bearbeitung

  • Wilhelm Beer vermutlich an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 14. September 1842

    Incipit: „Ihre beiden lieben Briefe habe ich an meinen Bruder befördert“

    Zusammenfassung: vermutlich bezogen auf die Bemühungen zur Vollendung der Drei Pintos; der Adressat (Winkler?) hat alles ihm Mögliche getan, nun muss man auf Meyerbeers Stellungnahme warten; Kauf von Dresdner Theatergarderobe für Berlin; Tiecks Wirken in Berlin, er wird mit seiner Repertoireauswahl den Intendanten Küstner „etwas stören“

    Kennung: A047675 in Bearbeitung

  • Wolf Adolph August von Lüttichau an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 15. September 1842

    Incipit: „Durch das allerhöchste Recript vom 30.n September vorigen Jahres, die Grabstätte des Kapellmeister von Weber betreffend“

    Zusammenfassung: bei der 100. Freischütz-Aufführung am 24. August 1842 seien 705 Taler, 8 Ngr. eingenommen worden, die laut Reskript vom 30. September 1841 dem Komitee für das Weber-Denkmal anzuweisen wären; andere Hofbühnen wie Wien und Berlin hätten allerdings anlässlich der dortigen 100. Aufführung der Oper der Witwe von Weber und dem Librettisten Kind Anerkennungs-Honarare zukommen lassen; fragt an, ob er von der Einnahme 300 Taler an die Witwe und 100 Taler an Kind zahlen und den Rest bis zu einer Entscheidung bezüglich des Denkmals in der Hoftheaterkasse verrechnen dürfe

    Kennung: A047303 in Bearbeitung

  • Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby an Bernhard Hebeler in London
    Dover, Dienstag, 27. September 1842

    Incipit: „The Dowr. Lady Essex presents her compliments to Mr. Hebeler“

    Zusammenfassung: bedauert, nicht sagen zu können, ob sich Webers letzte Komposition noch in ihrem Besitz befinde, da sie es vor einigen Jahren einem Freund ausgeliehen habe, aber wenn sie es finde, würde sie eine Kopie herstellen lassen und an Frau v. Below geben

    Kennung: A044557 in Bearbeitung

  • König Friedrich August II. von Sachsen an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 29. September 1842

    Incipit: „Wir haben ersehen, was von euch über den Ertrag der hundertsten Vorstellung der Oper der Freischütz“

    Zusammenfassung: anlässlich der 100. Freischütz-Aufführung am 24. August 1842 seien der Witwe von Weber und dem Librettisten Kind aus der Hoftheaterkasse 300 bzw. 100 Taler auszuzahlen; die gesamte Einnahme der Vorstellung (705 Taler, 8 Ngr.) bleibe gemäß Reskript vom 30. September 1841 für ein Weber-Denkmal in der Moorfields-Kapelle in London oder in Dresden vorgesehen

    Kennung: A047583 in Bearbeitung