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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 29. August 1863Incipit: „Lange stand ich in dem Glauben Ihnen längst auf den frühern Brief geantwortet zu haben“
Zusammenfassung: dankt u. a. für eine Kopie seines Schillerbriefes „Zu Ihrem großartigen Unternehmen wünsche ich von ganzem Herzen Glück verehrtester Herr Direktor, u. freue mich Ihres thätigen Seins worinn doch der größte Genuß liegt. Das schöne, mir unbeschreiblich lieb gewordene München möge Ihnen viel Material (?) gegeben haben!“
Kennung: A043009 in Bearbeitung
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 4. September 1863Incipit: „Es thut mir unendlich leid, Ihnen Ihre Bitte“
Zusammenfassung: bedauert, dass sich kein Exemplar von Webers fünf ausgewählten Liedern mit Klav. mehr in ihrem Verlag befindet, Platten existieren auch nicht mehr
Kennung: A043011 bearbeitet
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Hans Georg Kriete an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Loschwitz, Dienstag, 29. September 1863Incipit: „Ihr werthes Schreiben traf mich auf dem Dorfe Loschwitz“
Zusammenfassung: bestätigt, dass Weber die Schauspielmusik zu Donna Diana geschrieben habe, die Kriete ohne Wissen Lüttichaus habe nach den Stimmen kopieren lassen
Kennung: A043017 bearbeitet
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 6. Oktober 1863Incipit: „Bei dem neulichen flüchtigen Durchlesen“
Zusammenfassung: schlägt ihm eine Änderung in der Vorrede zur Ausgabe der 18 Favorit-Walzer der Kaiserin von Frankreich vor (1864 erschienen)
Kennung: A043023 bearbeitet
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Franz von Elsholtz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hohenberg, Sonntag, 11. Oktober 1863Incipit: „Ew. Hochwohlgeboren erlaube ich mir, mit der freundlichen Bitte“
Zusammenfassung: bittet, beiliegenden Brief an Max Jähns weiterzugeben
Kennung: A043007 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 14. Oktober 1863Incipit: „Herr Kriete hat mir Ihren Brief gegeben und mich gebeten“
Zusammenfassung: teilt weitere Recherche-Ergebnisse zum Schauspiel Donna Diana mit und fügt Teilabschrift des Theaterzettels der Dresdner Aufführung vom 18. Januar 1818 bei
Kennung: A043008 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Leipzig
Leipzig, Samstag, 17. Oktober 1863Incipit: „Wir empfingen .s B. Ihre geehrte Zuschrift vom 12. dM. nebst Beilagen“
Zusammenfassung: Vorschlag, falls J. noch in Leipzig ist, ihn am 21. Oktober zu empfangen zu einem Gespräch über das Werkverzeichnis; legen ihm einen gerade erschienenen Druck von Beethovens Variationen über Ich bin der Schneider Kakadu bei, für das er ihnen das Autograph zugänglich gemacht hat
Kennung: A043006 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 17. October 1863Incipit: „Kampf u. Sieg wird morgen im Gewandhaus“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Kampf und Sieg nicht im Gewandhaus aufgeführt wird und er deswegen keine Eintrittskarte für ihn besorgt habe
Kennung: A043024 bearbeitet
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 19. Oktober 1863Incipit: „Sie haben trotz meines Versprechens doch wieder“
Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung für Verzögerung, ist überlastet, schickt ihm jetzt die Musik zu Sappho; die vermeintlichen Signale; die Lithographie Weber in 3 Stellungen beim Dirigieren; Frl. Palmer als Silvana
Kennung: A043025 bearbeitet
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 27. Oktober 1863Incipit: „Endlich ist es mir gelungen eine Abschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er endlich eine Abschrift von Webers letztem Liede erhalten habe; Smart hat sie von Sullivan machen lassen, Begleitung stammt von ihm nach der Erinnerung aus Webers letztem Konzert aufgeschrieben; Original gehört Lady Essex, Veröffentlichung nur mit ihrer Genehmigung; hat erfahren, dass Hallberger seine Weber-Ausgaben bis 1867 verschoben hat, wenn Weber frei wird
Kennung: A043020 bearbeitet