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Franz Graf von Pocci an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 25. Juni 1869Incipit: „danke ich bestens für Ihre Mittheilung, welche ich heute erhalten habe“
Zusammenfassung: dankt für das Urteil von J., dass sein Manuskript kein Autograph Webers und auch dessen Autorschaft zweifelhaft sei
Kennung: A043449 bearbeitet
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 2. Juli 1869Incipit: „Erst heute kam ich dazu, in den Papieren meines Vaters nachzusuchen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er nur noch wenige Notenmanuskripte seines Vaters besitze, die Gesamtheit sei in das Eigentum des Innsbrucker Musikvereins übergegangen; ein Ms. schickt er J. und bietet ihm an, es zu behalten; außerdem schickt er ihm eine Fotografie seines Vaters
Kennung: A043405 bearbeitet
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Wilhelm Volkmann (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 3. Juli 1869Incipit: „Auf Ihr Werthes vom 28 vor M. bedauern wir Ihnen wiederholt mittheilen zu müssen“
Zusammenfassung: bedauern abermals, ihm aus den schon dargelegten Gründen nicht die gewünschte Auskunft geben zu können, und beglückwünschen ihn zur Vollendung seines WeV
Kennung: A043399 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Chr. Bachmann in Hannover
Berlin, Montag, 5. Juli 1869Incipit: „Die geehrte Hof-Musikalienhandlung von Bachmann in Hannover bitte ich mir durch Trautwein“
Zusammenfassung: Bestellung des Titels Weber, Lied: Schlaf süße Rose
Kennung: A043391 bearbeitet
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John Hawes an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 6. Juli 1869Incipit: „I must first of all beg your forgiveness for not having answered“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es keinen Musikverleger namens Robertson in London gab; es erklärt sich, dass Weber den Oberon in Teilen an R. ablieferte, da dieser Sekretär von Charles Kemble im Covent Garden Theatre war; die Euryanthe sei (bis 1869) nicht in England gegeben worden, nur Teile daraus integriert in Oberon oder im Konzertsaal; die Inschrift auf dem Silberpokal kann er in den Papieren seines Vatersn icht finden; der Graveur ist schon seit 4 Jahren tot
Kennung: A043414 bearbeitet
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 9. Juli 1869Incipit: „Von einer Badereise zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass am 20. März 1827 der Oberon in einer Bearbeitung von Franz Gläser ohne Beachtung über die Bühne ging, in der Originalfassung war die Erstaufführung am 4. Februar 1829 und wurde in jenem Jahr 12mal aufgeführt, später oft wiederholt und mehrmals neu in Szene gesetzt
Kennung: A043461 bearbeitet
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Wilhelm Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Gera, Dienstag, 17. August 1869Incipit: „Auf Ihre gefällige Anfrage vom 25./26. Mai d. J.“
Zusammenfassung: Aufführung des Oberon durch die Plock’sche Theatertruppe am 2. Februar 1828 in Gera
Kennung: A043406 bearbeitet
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 1. September 1869Incipit: „Für heute muß ich mich darauf beschränken“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von J. genannten Weberschen Musikstücke nicht von ihm instrumentiert sind; auch bittet er bei der Adresse nicht „Ersten“ Kapellmeister zu schreiben, er ist es nicht, Niemand ist es
Kennung: A043451 bearbeitet
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Carl Nestler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mannheim, Samstag, 4. September 1869Incipit: „Mit Bezug auf Ihre Zuschrift vom 31t v. Mts“
Zusammenfassung: übersendet den vom Pfarrer Koch angefertigten Auszug aus dem Taufregister des kath. Pfarramtes Mannheim für Carolus Josephus Danzi, getauft am 27. März 1760 (Sohn von Innocenz u. Barbara Danzi); ein Franz Danzi findet sich von 1750–70 nicht darin
Kennung: A043439 in Bearbeitung
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Christian Pansch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Sonntag, 5. September 1869Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben in Betreff des Weber'schen Liedes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Lied Die Kerze sich im Schulantheil der Großherzoglichen Bibliothek in Eutin befinde, über die anderen 31 Lieder des beschriebenen Heftes vermag er nichts zu sagen
Kennung: A043441 bearbeitet