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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 20. April 1870Incipit: „Es soll mir angenehm sein Sie am 23. d. M. hier zu sehn.“
Zusammenfassung: übersendet ihm zum Stich u. a.: Aufforderung zum Tanz im Arrangement für Klavier und Cello, VN S. 3720 A.; Finale aus dem Freischütz für Klavier zu 8 Händen, VN S. 5891
Kennung: A045836 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Samstag/Sonntag, 23./24. April 1870Incipit: „mir brennen die Nägel Ihnen gegenüber“
Zusammenfassung: stellt auf Jähns’ Bitte um Unterstützung von dessen Subskriptionseinladungen zum Weber-Werkverzeichnis in Petersburg in Aussicht, sich dafür einzusetzen; die Großfürstinnen Helene und Catherine zeigen sich interessiert, sieht aber Schwierigkeiten beim Auftreten von Kursverlusten
Kennung: A043521 bearbeitet
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 27. April 1870Incipit: „Sie wollen baldgefälligst drucken: + 100 Weber op. 9 (auf Schnellpresse)“
Zusammenfassung: bittet ihn u. a. zu drucken: 100 Ex. Variationen op. 9 (mit Weber‑Titel I), 500 Ex. Oberon‑Ouvertüre für 2 Hände (mit Ouvertüren‑Typen‑Titel), 200 Exemplare Vien‑qua‑Variationen (Weber‑Titel II); er solle die Werke in einigen Tagen an Leede abliefern; er gehe davon aus, dass R. heute bereits die erbetenen 500 Oberon‑Ouvertüren à 4 ms an Leede abgeliefert habe
Kennung: A045837 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 29. April 1870Incipit: „Leider kann ich dennoch meinen Vorsatz“
Zusammenfassung: bedauert, dass er aus Zeitgründen J. nicht mehr besuchen kann
Kennung: A043578 bearbeitet
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Friedrich Fleischer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 30. April 1870Incipit: „setze ich in ergebener Beantwortung Ihrer gestrigen geehrten Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er von dem Buch von Cramer, Peter Schmoll kein Exemplar mehr besitze
Kennung: A043511 bearbeitet
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Max Maria von Weber an einen Zeitungsredakteur in Wien
Dresden, Sonntag, 1. Mai 1870Incipit: „Anknüpfend an frühere Beziehungen unserer langen litterarischen Freundschaft“
Zusammenfassung: kündigt sein Ausscheiden aus dem sächs. Staatsdienst an, bittet ihn, in seine Zeitung eine Notiz von 10–12 Zeilen einzurücken, ihm liegt daran, dass er nicht nur als Techniker und Schriftsteller, sondern auch als Praktiker gewertet werde. Er wird ihm einen entsprechenden Text zukommen lassen. Die Sache eilt.
Kennung: A046452 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Mai 1870Incipit: „Eben im Begriff Ihnen Schiller u Goethe im Briefwechsel“
Kennung: A043516 in Bearbeitung
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 13. Mai 1870Incipit: „Mille pardon erst heute Ihre lieben freundlichen Zeilen beantwortet zu haben. …“
Zusammenfassung: bezüglich der zweifelhaften Arie (Einlage zu Fischers Verwandlungen) teilt sie mit, dass sie zu Weigls Enkelin Frl. Schmidtler (derzeit als Soubrette in Königsberg) keinen persönlichen Kontakt habe; sie unterrichte gerade eine andere Enkelin Weigls (Tochter des Generals Weigl), die aber an Scharlach erkrankt sei; wird sich mit Prof. Hanslick in Verbindung setzen, Graf Ferdinand Laurencin wird an Ambros nach Prag schreiben; Laurencin und Josef Rudolf Schachner haben die Arie durchgesehen und Laurencin glaubt nicht an Weber als Komponisten
Kennung: A043562 bearbeitet
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General Weigl an Caroline Pruckner in Wien
Sonntag, 15. Mai 1870Incipit: „Umsonst habe ich gehofft, Ihnen heute persönlich“
Zusammenfassung: schickt ihr Liste mit Kompositionen seines Vaters, eine Operette Die Verwandlungen sei nicht dabei; entschuldigt seine Tochter bei ihr im Gesangunterricht, da sie krank sei
Kennung: A043582 bearbeitet
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 16. Mai 1870Incipit: „Anbei das resultat meiner Forschungen“
Zusammenfassung: schickt ihm das Resultat ihrer Erkundungen bei der Familie Weigl
Kennung: A044577 bearbeitet