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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 16. August 1870Incipit: „Beifolgend die Probeabzüge mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: dankt für Probeabzug wohl des Vorwortes des WV; gibt die Quelle zu dem anfänglich nicht gefundenen Aufsatz im Jg. 1853, S. 315 der Bote & Bockschen Zeitung an
Kennung: A043508 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 21. August 1870Incipit: „Von unserer Stadtbibliothek weiß ich es gewiß“
Zusammenfassung: bedauert, ihm keine Drucke der frühen Klavierkompositionen Webers beschaffen zu können, die Stadtbibliothek besitzt nichts außer dem ihm bekannten Druck der Sechs Fughetten; ein geschriebenes op. 1 habe er aber darauf nicht entdecken können; er wird sich aber noch bei privaten Leihbibliotheken bemühen; er empfiehlt J. bei nicht zu lösenden Fragen schon im WV auf einen Nachtrag hinzuweisen, er wäre unabdingbar bei einem so großen Werk; er hat übersehen, dass er schon über den Buchhändler Friedrich Hering in Grimma das WV subskribiert habe und bittet daher, seine beim ihm persönlich erfolgte Subskription zu annullieren; er bewundert J., dass er ein Autograph von Calvisius besitze, da es sehr selten sei; er habe die Absicht über ihn ein möglichst erschöpfendes Werk zu schreiben, da er ihn sehr liebe
Kennung: A043509 in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 22. August 1870Incipit: „Ich danke Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin“
Zusammenfassung: dankt für Kopie von Ida J. vom Kriegseid von Collin, der jedoch doch nicht aufgeführt worden ist; bittet um Mitteilung, wo sich Kampf u. Sieg befindet, ob es gedruckt sei; bittet um Zusendung einer Subskriptionseinladung zum WV
Kennung: A043584 in Bearbeitung
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 25. August 1870Incipit: „In Erwiederung Ihres soeben erhaltenen Briefes erhalten Sie anbei das verlange Manuskript“
Zusammenfassung: schickt Originalmanuskript der Nr. 81–86, 98, 99–104 u. 106 zurück mit der Bitte, sie bald zurückzusenden, außerdem bittet er um die genaue Bezeichnung derjenigen Wörter oder Sätze, die in fetter Petit Cursiv gesetzt werden sollen; wünscht ihm, dass sein in den glorreich begonnenen Krieg gezogener Sohn gesund nach Hause zurückkehren möge
Kennung: A043496 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 25. August 1870Incipit: „Mit dem aufrichtigsten Danke für Ihre so liebenswürdige“
Zusammenfassung: teilt ihm die Metronom-Angaben in der Es-Dur-Polonaise mit und dass sie 10 sgr kosten wird; berichtet, dass die Sonate op. 49 noch nicht erschienen sei und zählt das Erschienene und Geplante bei Fürstner auf
Kennung: A043550 bearbeitet
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 1. September 1870Incipit: „Unbegreiflicherweise fällt es mir erst heute ein“
Zusammenfassung: dankt für die leihweise Übersendung von 2 Bänden J’scher Abschriften Weberscher Werke, er erlaubt sich die zahlreichen Fehler mit Bleistift zu korrigieren; einen Fall muss er ihm aber vorstellen, das ist die Kopie der nachkomponierten Arie zu Oberon, da ist J. einem Falsifikat aufgesessen, die Instrumentierung ist nicht original; er wird ihm eine Kopie des Autographs anfertigen lassen in seinem Format, die J. dann vom Buchbinder austauschen lassen kann; gibt weiterhin Detail-Kommentare zum Notentext des Grand Potpourri f. Vc
Kennung: A043567 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Ferdinand Hiller
Sondershausen, Samstag, 3. September 1870Incipit: „Man war so freundlich sich meiner zu erinnern“
Zusammenfassung: Ausgabe der Klavier‑Sonaten von Weber
Kennung: A045840 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. September 1870Incipit: „ich möchte gern wegen Kampf u. Sieg und wegen“
Zusammenfassung: bittet um Rücksprache wegen Kampf u. Sieg und wegen der Gesänge für 4 MSt.
Kennung: A043557 bearbeitet
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Donnerstag, 8. September 1870Incipit: „Unter alten Raritäten fand ich Einlage“
Zusammenfassung: schickt ihm die Weber-Karikatur
Kennung: A043589 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Freitag, 9. September 1870Incipit: „Zuvörderst bitte ich, mich mit 2 Worten in Kenntniß zu setzen“
Zusammenfassung: bittet um Adresse eines Subskribenten auf sein WV, den er neulich bei ihm kennengelernt habe (Herr Fintelmann); sonst nur persönlicher Inhalt
Kennung: A043534 in Bearbeitung