Briefe
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: betrifft Textbuch zu L’Accoglienza
Kennung: A043701 bearbeitet
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Ich danke für den Beweis Ihres freundl. Andenkens“
Zusammenfassung: bietet ihm Briefe von Kayser (Freund Goethes) o. O. u. Dat. u. o. O. vom 8. Nov. 1812 und einen Brief von Weber vom 7. Juli 1824 aus Hosterwitz an Carl August Böttiger an; außerdem offeriert er von Weber Schottische National Melodien aus dem Nachlass von Kunze in Dresden, das große Stück aus Oberon habe er vertauscht
Kennung: A043725 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius
Berlin, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Gewiß werden Sie Sich schon lange aufs Äußerste“
Zusammenfassung: berichtet über sein Ergehen, über Werden u. Erscheinen des WV und die Rezensionen desselben, teilt mit, dass er seit März 1863 daran gearbeitet hat; dankt für Übersendung eines Buches von ihr, das er mit Interesse gelesen hat; kündigt ihr Lieder von sich an, die im Februar erscheinen werden; schickt ihr das WV mit
Kennung: A043707 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns vermutlich an Richard Zeune in Berlin
Berlin, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Das mir gütigst übergebene Zettelchen“
Zusammenfassung: der Inhalt des Zettelchens erregt sein höchstes Interesse, bittet um baldigen Besuch
Kennung: A043708 bearbeitet
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 16. Januar 1872Incipit: „In den nächsten Tagen endlich erhalten Sie“
Zusammenfassung: schickt mit Dank die Klavierauszüge der beiden Messen zurück, die er kopiert hat, und bedauert, dass sie noch nicht gedruckt worden sind; bittet, die Partitur der Jubelkantate, die von der Augsburger Liedertafel aufgeführt werden soll, dem Dirigenten, Herrn Johannes Roesle, direkt zu übersenden; er wird sie selbst kopieren
Kennung: A043738 in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. Januar 1872Incipit: „Beehrt mit Ihrem Werthen von gestern“
Zusammenfassung: dankt für die Nennung des Adressaten des am 15. Jan. angebotenen und zurückgeschickten Briefes, er stammt aus dem Nachlass Petters in Wien, aus derselben Quelle bietet er zwei weitere Briefe Webers an: 22. April 1817 (an unbekannt); 19. April 1825 (an Böttiger); die Arie des Braham aus Oberon überließ er Carl Meinert (Kaufmann in Dessau), die Schottischen Lieder würde er J. für 38 Taler überlassen; Preise haben angezogen wie die Auktion von Clauß zeigt, in der die Aufforderung zum Tanze für 100 Taler angeboten wird, angekauft wurde es für 56 Taler; des weiteren zitiert er aus einem Brief der Rahel Varnhagen vom 19. März 1817 ein negatives Urteil über Weber
Kennung: A043726 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel in Leipzig
Berlin, Montag, 22. Januar 1872Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Zusammenfassung: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Weber-Briefen und Notenautographen (Schottische Lieder); das bei Charavay angebotene Manuskript des Marsches JV 307 hat sich als Kopie erwiesen, bittet um Künzels Verwendung bezüglich einer Zusendung zwecks Einsichtnahme, wichtig bezüglich des Schreibers (evtl. Fürstenau) und der Fassung (evtl. mit Textunterlegung?)
Kennung: A047738 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „[…] Weber‑Henselt. op. 79. S. 6679. muß sogleich vorgenommen werden“
Zusammenfassung: übersendet ihm u. a. zum Stich: Webers Konzertstück op. 79 in Henselt‑Ausgabe (VN S. 6679.), das sofort vorgenommen werden solle; Anmerkungen fände er im Manuskript
Kennung: A045861 in Bearbeitung
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Gustav Zenger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „Die beiden Messen dürften Sie inzwischen“
Zusammenfassung: bittet um leihweise Überlassung einiger Kantaten-Kompositionen und deutet an, dass sein Bruder evtl. JV 290 im Weberschen Sinne ergänzen könnte, um es aufführbar zu machen
Kennung: A043739 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 23. Januar 1872Incipit: „Es ist lange her, daß ich die Freude gehabt“
Zusammenfassung: weiß um seine Belastung jetzt wegen der Brandkatastrophe am dortigen Theater, bittet ihn aber, ihm zu raten, ob und wie er dem Großherzog ein Expl. des Werkverzeichnisses zusenden könne, evtl. durch Vermittlung des Geheimrats Hofmann am Berliner Hofe, oder besser durch ihn
Kennung: A043709 bearbeitet