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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Sonntag, 8. März 1874

    Incipit: „Mit Zagen und Beschämung nehme ich heut Ihnen gegenüber das Wort.“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung des 1. Bandes ihrer Studienköpfe in 2. Auflage (das Werk habe gewonnen) und für ihre Musikalische Gedanken-Polyphonie, die er ausführlich kommentiert; berichtet, dass er seit August 1873 mit der Erarbeitung eines Kataloges seiner „Weberiana“ beschäftigt sei; er muss es selbst machen, weil er die Sammlung am besten kenne, äußert sich über den Inhalt ausführlich und vermutet, dass die Arbeit am Katalog mindestens ein Jahr dauern werde

    Kennung: A045184 bearbeitet

  • C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 1. April 1874

    Incipit: „Beim Königl. Theater waren zwei Frl. Möbus engagirt“

    Zusammenfassung: zwei im kgl. Theater engagierte Frl. Möbus, die ältere 1798, die jüngere 1805; die ältere hat Herrn v. Treskow geheiratet; eine Metzger oder ähnlich existiert nicht

    Kennung: A043761 bearbeitet

  • Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Samstag, 4. April 1874

    Incipit: „Entschuldigen Sie, verehrtester Herr, daß Ihr w. Schreiben“

    Zusammenfassung: teilen ihm mit, dass die Original-Ausgabe der Euryanthen-Ouverture zu 2 Hdn vergriffen ist, ebenso das vierhändige Arr. von J., letzteres ist sogar eingeschmolzen; an Neudruck ist nicht zu denken, da über kurz oder lang Peters oder Litolff Neuausgaben herausbringen werden; drei oder vier Schubertsche Autographen dürften sich im Besitz der verw. Frau Josefine Haslinger befinden, darunter op. 78 Fantasie-Sonate G-Dur; sie verlangt jedoch sehr viel dafür

    Kennung: A043764 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Dienstag, 7. April 1874

    Incipit: „I received your kind letter of the 27th of March“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Fotografien der Weber-Briefe aus dem Besitz Hargitts, will sich für ein Schubert-Autograph aus Wien für ihn verwenden, kann aber keinen Erfolg versprechen; bittet ihn, ihm ein Incipit von dem Notenautograph zu senden, ihm genügen ein paar Takte, um zu erkennen, ob es von Weber ist

    Kennung: A043771 bearbeitet

  • Max Maria von Weber an Unbekannten Herrn
    Samstag, 11. April 1874

    Incipit:

    Zusammenfassung: „beigehend“ übersendet er korrekte Zeichnung und Beschreibung der Grund’schen Maschine außerdem zur Vollendung einer Sekundärbahnschranke, überreicht 1 Ex. seiner neuesten Schrift zu Sekundärbahnen.

    Kennung: A046469 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Sonntag, 26. April 1874

    Incipit: „I would gladly have written to you before this“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein autographes Schubert-Fragment (2 Seiten) mit Titel und vollständiger Unterschrift für 15 Taler für ihn erwerben könnte, es handelt sich um den Schluss des Terzetts Die Advokaten D 37; er schickt es ihm per Einschreiben zum Anschauen, wovon der Händler nichts weiß; er bittet ihn, es ihm postwendend zurückzusenden, falls er kein Kaufinteresse habe

    Kennung: A043772 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Dienstag, 5. Mai 1874

    Incipit: „I have to thank you very much first“

    Zusammenfassung: dankt ihm, dass er den Preis des Schubert-Autographs mit seinen Unkosten für die Fotos verrechnen will, obwohl er mehr ausgegeben haben dürfte, dankt ihm ferner für die Abschrift des Oberon-Fragments aus seinem Besitz; er ist sich sicher, dass die Noten von Weber stammen, die Worte jedoch von anderer Hand, er vermutet Fürstenau, jedoch die Worte „nach dem Sturm“ scheinen ihm von Weber zu sein, er bittet ihn, die unterstrichenen Wörter mit Ölpapier zu pausen als wissenswert für ihn und sich und als Bestätigung für Aloys Fuchs’ Testat; er hält diesen für einen großen Autographenkenner und ehrenwerten Mann; gibt ihm Informationen zum Autograph von Mozarts Bastien und Bastienne; bietet ihm ein weiteres Schubert-Autograph an

    Kennung: A043773 bearbeitet

  • Richard Wüerst an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 14. Mai 1874

    Incipit: „Die mir von Ihnen übersandte sehr interessante Mittheilung“

    Zusammenfassung: sagt ihm zu, dass seine Mitteilung in der nächsten Nummer der Neuen Berliner Musikzeitung erscheinen wird

    Kennung: A043799 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
    Berlin, Mittwoch, 20. Mai 1874

    Incipit: „Receive my heartiest thanks for your kind“

    Zusammenfassung: bedankt sich nochmals für seine Freundlichkeit, ihm ein Foto von dem Fragment aus Oberon zu senden; versichert ihm, dass beide Schubert-Autographe, die er ihm vermittelt habe, absolut authentisch sind, da er Schuberts Handschrift ebenso gut kenne wie Webers und selbst ein Schubert-Autograph besitze

    Kennung: A043774 bearbeitet

  • Robert Lienau an Anonymus
    Berlin, Sonntag, 24. Mai 1874

    Incipit: „Ich verdanke meinem Freunde Herrn Simrock Ihre werthe Addresse“

    Zusammenfassung: fragt, ob sie geneigt wäre, einige Übersetzungen ins Englische für ihn zu machen: Lieder von Chopin und die Hymne von Weber; bittet um Honorarvorstellung

    Kennung: A045869 in Bearbeitung