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  • Carl Maria von Weber: Biographie

    Incipit:

    Zusammenfassung: höchst interessanter Entwurf einer Autobiographie, an seinen Freund gerichtet

    Entstehung: 2. Mai und 7. Mai 1810 (laut TB)

    Kennung: A031633 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung Mannheim: Konzert Carl Maria von Webers am 9. und 28. März 1810

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 12, Nr. 32 (9. Mai 1810), Sp. 502–504

    Incipit: „Mannheim. Wir wurden im Laufe des Monats März durch zwey Concerte des Hrn. Carl …“

    Kennung: A030867 bearbeitet

  • Anzeige zum Konzert von Carl Maria von Weber in Heidelberg am 30. Mai 1810

    Rheinische Correspondenz, Nr. 149 (30. Mai 1810), S. 596

    Incipit: „Mittwoch den 30. Mai wird Karl Maria von Weber in Heidelberg im Widderischen …“

    Zusammenfassung: Konzertanzeige

    Kennung: A032088 in Bearbeitung

  • Text zur Kantate „Trias harmonica“ zu Voglers Geburtstag (15. Juni 1810)

    Erstdruck „Dem Großherzoglich Hessischen Geistlichen Geheimen Rathe, Großkreuz des Ludewigs Verdienst-Ordens etc. Abbé Vogler Ihrem theuersten Lehrer zu Seinem Geburtsfeste den 15. Juny 1810“, 15. Juni 1810

    Incipit: „Chor. componirt von Beer. Willkommen theurer Vater hier In deiner Kinder Reihen …“

    Zusammenfassung: Weber dichtete den Text zu einer Kantate anlässlich Voglers Geburtstag, in Musik gesetzt von Meyerbeer und Gänsbacher

    Entstehung: 10. Juni 1810 (laut TB)

    Kennung: A030834 bearbeitet

  • Korrespondenz-Nachrichten aus Mannheim

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 12, Nr. 41 (11. Juli 1810), Sp. 659–662

    Incipit: „Mannheim, den 12ten Juny. Obwol Mannheim nicht mehr auf der hohen musikalischen …“

    Zusammenfassung: über die führenden Künstler vor Ort; positive Besprechung des Konzertes am 26. Mai 1810 mit Sinfonie und Messen-Aufführung am 3. Juni 1810, beide Kompositionen von Gänsbacher

    Entstehung: Versand am 11. Juni 1810 (laut TB); 12. Juni 1810 (laut ED)

    Kennung: A031115 bearbeitet

  • Aufsatz über Abbé Vogler

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 147 (20. Juni 1810), S. 585–586

    Incipit: „Es ist ein anerkanntes Schicksal großer Männer, sich bei ihren Lebzeiten …“

    Zusammenfassung: kritisiert die seiner Meinung nach allgemein vorherrschende falsche Einschätzung von Voglers Werk; lobt Voglers Requiem; hofft auf mehr Verbreitung der Voglerschen Werke

    Entstehung: 16. April 1810 (lt. Henrici-Katalog; vgl. Quellenbeschreibung); Versand am 12. Juni 1810 (laut TB)

    Kennung: A031116 bearbeitet

  • Katalog der Kompositionen und Schriften Voglers

    Incipit: „[Text nicht vorhanden; Schrift erschlossen über Webers Tagebuch]“

    Entstehung: 13. und 14. Juni 1810 (laut TB)

    Kennung: A032323 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung: Konzert von C. M. v. Weber am 30. Mai 1810 in Heidelberg

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 144 (16. Juni 1810), S. 576

    Incipit: „Herr Karl Maria von Weber, aus Eutin, hat uns gestern durch ein großes Vokal- …“

    Zusammenfassung: Konzertbesprechung

    Kennung: A032320 Kommentar in Bearbeitung

  • Über die Geburtstagsfeier von Abbé Vogler am 15. Juni 1810 in Darmstadt

    Rheinische Correspondenz, Bd. 2, Heft 171 (22. Juni 1810), S. 681–682

    Incipit: „Die einfache herzliche Feier eines Tages, der jedem Kunstfreunde werth seyn muß …“

    Zusammenfassung: zusammenfassende Worte über die Feierlichkeiten zu Abbé Voglers 61. Geburtstag

    Entstehung: 16. Juni 1810; Versand am 18. Juni 1810 (laut TB)

    Kennung: A031117 bearbeitet

  • Bericht über Reformen an der Heidelberger Universität sowie Webers Konzert in Heidelberg am 30. Mai 1810

    Archiv für Literatur, Kunst und Politik, Jg. 1, Nr. 49 (20. Juni 1810), Sp. 394

    Incipit: „Aus Heidelberg, im Juny Mit unserer Universität gehen große Reformen vor. Die …“

    Zusammenfassung: enthält u.a. einen Kurzbericht über Webers Konzerte in Heidelberg am 30. Mai 1810

    Kennung: A032988 bearbeitet

  • C. M. v. Weber: Analyse der Bachschen Choralbearbeitungen von Georg Joseph Vogler

    Zwölf Choräle von Seb. Bach, umgearbeitet von Vogler, zergliedert von C. M. von Weber, Leipzig 1810*

    Incipit: „Es ist allerdings ein gewagtes Unternehmen, den Ruhm und die Kenntnisse eines …“

    Zusammenfassung: in der Einleitung erläutert Weber die Beweggründe Voglers die Umarbeitung der Bach-Choräle vorzunehmen, möchte bei seinem Vergleich möglichst keine Partei ergreifen, sondern sachliche Analyse betreiben; es folgt im Anschluss die detaillierte Analyse der zwölf Choräle mit Tonartengegenüberstellung Bach/Vogler

    Entstehung: 21. Juni 1810 (laut TB, in A durchgestrichen)

    Kennung: A031118 Kommentar in Bearbeitung

  • Drei Epigramme von Carl Maria von Weber (1809/10)

    HellS III (1828), S. 152–153

    Incipit: „Ihr tadelt? Nein, bewundert diesen Mann, Dem einst kein Gott den Vorzug rauben …“

    Zusammenfassung: 1. über einen Komponisten; 2. über die ausdruckslose Virtuosität einer Sängerin; 3. Satirischer Vers auf den Variationen-Komponisten Gelinek

    Entstehung: 27. Dezember 1809 (vgl. Quellenbeschreibung zum Entwurf) sowie 22. Juni 1810 (laut TB); von Kaiser unter einem Datum zusammengefasst, allerdings vermerkte Weber in seiner Jahresübersicht für 1810 nur zwei Epigramme

    Kennung: A031122 bearbeitet

  • Marianne Schönbergers Gastspiel in Darmstadt Ende Juni 1810

    Rheinische Correspondenz, Bd. 2, Heft 179 (30. Juni 1810), S. 713–714

    Incipit: „Auch uns ist vor kurzem das Vergnügen zu Theil geworden, das große Talent der …“

    Entstehung: 28. Juni 1810

    Kennung: A031119 bearbeitet

  • Korrespondenz-Nachrichten aus Hanau, 1. Juli 1810

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 168 (14. Juli 1810), S. 672

    Incipit: „Se. königl. Hoheit, unser gnädigster Grosherzog beglückte uns vier Wochen mit …“

    Entstehung: 1. Juli 1810; Versand am 7. Juli 1810 (laut TB)

    Kennung: A031121 bearbeitet

  • Korrespondenz-Nachrichten aus Mainz, 7. Juli 1810

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 167 (13. Juli 1810), S. 668

    Incipit: „Auf allerhöchsten Befehl Sr. Maj. des Kaisers und Königes wurde gestern in dem …“

    Entstehung: 7. Juli 1810 (Versand am selben Tag laut TB)

    Kennung: A031120 bearbeitet

  • Über Heidelberg (Aus einem Briefe)

    Zeitung für die elegante Welt, Jg. 10, Nr. 139 (13. Juli 1810), Sp. 1101–1103

    Incipit: „Mit Recht erwartest Du über meinen Aufenthalt in Heidelberg einige Nachricht …“

    Kennung: A030939 bearbeitet

  • Städtecharakteristik: Baden-Baden

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 190 (9. August 1810), S. 757–758

    Incipit: „Ich stieg aus dem Wagen, als ein Freund von mir eben in den seinen steigen …“

    Zusammenfassung: Weber resümiert über seinen Besuch in der Kurstadt, Abstieg im Badischen Hof; erwähnt die große Zahl der Badegäste; erläutert die wichtigten Treffpunkte der öffentlichen Gesellschaft; Unterhaltung durch Schauspieler-Gesellschaft des Hrn. Dengler aus Freiburg; lobt die gute Gastwirtschaft und die schöne Natur der Umgebung

    Entstehung: 1. August 1810 (laut A und TB)

    Kennung: A031123 bearbeitet

  • Extrait d’une lettre de Francfort (September 1810)

    Nouvelles Littéraires et Politiques, Heft 248 (7. September 1810), Sp. 1101–1103

    Incipit: „Il y a quelque tems que je me trouve à Francfort. J’ai été enchanté d’y faire …“

    Kennung: A031054 Kommentar in Bearbeitung

  • Anzeige zur geplanten Luftfahrt der Mad. Blanchard am Sonntag den 16. September 1810 Nachmittags zwischen 4 und 5 Uhr in dem Garten des Hrn. Klees auf dem Klapperfeld

    Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung, Jg. 1810, Nr. 147 (13. September 1810), Bl. 2r

    Incipit: „Die Epoche der Auffahrt der Madame Blanchard ist nun festgesetzt: sie wird, …“

    Kennung: A032231 Kommentar in Bearbeitung

  • Bericht vom 17. Sept. über die Luftfahrt der Mad. Blanchard am Vortag

    Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung, Jg. 1810, Nr. 150 (18. September 1810), Bl. 2r

    Incipit: „Madame Blanchard hielt versprochener maasen gestern dahier ihre 18te Luftfahrt; …“

    Kennung: A032135 Kommentar in Bearbeitung

  • Übertragungen aus dem Italienischen ins Deutsche zu Gänsbachers Liedern op. 9

    Sechs Lieder | mit Begleitung | des Piano-Forté oder der Guitarre | in Musik gesetzt von | J. GAENSBACHER | 9tes Werk der Gesangsstücke | No 3004. Preis f 1 20 Xr. | /: Italienisch und Deutsch :/ | Offenbach a/m, bey Joh: André (4. Quartal 1810)

    Incipit: „Ewig treu beständig lieben, Heiß durchglüht von reinen Trieben, Atmen nur zu …“

    Zusammenfassung: übersetzte Liebeslieder über Sehnsucht und Treue bzw. durch Trennung verursachte Liebesqualen

    Entstehung: Nr. 1, 2 und (3) am 11. Juni 1810 (laut A); die übrigen bis 20. September 1810 (laut Versand im Brief an Johann Anton André )

    Kennung: A031114 bearbeitet

  • Ein unterzeichneter Zeugenbericht über die Luftfahrt der Mad. Blanchard

    Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung, Jg. 1810, Nr. 151 (20. September 1810), Bl. 2r

    Incipit: „Der Ort, bei welchem Madame Blanchard mit ihrem Ballon sich niedergelassen …“

    Kennung: A032275 Kommentar in Bearbeitung

  • Aufführungsbesprechung Frankfurt: „Silvana“ von C. M. von Weber am 16. September 1810

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 237 (3. Oktober 1810), S. 948

    Incipit: „Frankfurt am Main, 19 Sept. Die diesjährige Herbstmesse hat uns mit einer …“

    Kennung: A030963 bearbeitet

  • Tonkünstlers Leben. Fragment VII (Entwurf)

    Incipit: „Ein tobender ergreiffender Walzer fiel ein, die Masken verlohren zerstreut sich …“

    Zusammenfassung: Fortsetzung Karnevalsposse von Fragment VI; Reflexion des eben Erlebten; Bericht über die Entführung der geliebten Emilie durch Dihl, den Freund von Felix, in Dialogform; als Verwechlungsspiel inszeniert

    Entstehung: 2.(5.) Oktober 1810 (laut A)

    Kennung: A031188 Kommentar in Bearbeitung

  • Tonkünstlers Leben. Fragment VII (Erstdruck)

    Hinterlassene Schriften von Carl Maria von Weber, Bd. 1 (1828), S. 84–95

    Incipit: „Ein tobender, ergreifender Walzer fiel ein, die Masken verloren zerstreut sich …“

    Zusammenfassung: Fortsetzung Karnevalsposse von Fragment VI; Reflexion des eben Erlebten; Bericht über die Entführung der geliebten Emilie durch Dihl, den Freund von Felix, in Dialogform; als Verwechlungsspiel inszeniert

    Entstehung: 2.(5.) Oktober 1810 (laut A)

    Kennung: A031386 Kommentar in Bearbeitung