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Johann Langer an Helmina von Chézy in Dresden
Wien, Donnerstag, 4. April 1822Incipit: „Zürnen Sie mir nicht über den saumseeligen Cor[r]espondenten“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Weber Wien so plötzlich verlassen und dass er ihn in seinem Quartier nicht mehr angetroffen habe; freut sich, dass Chézy Wien besuchen wolle, er rät ihr aber, Wien erst einige Zeit kennen zu lernen, bevor sie sich hier ganz niederlasse
Kennung: A047625 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 13. November 1808Incipit: „Es ist, mein liebster Freund, nicht nur gut“
Zusammenfassung: befürwortet, dass auch Märchen ins Gespensterbuch aufgenommen werden; ein Vertrag mit Göschen (wohl bezüglich des Gespensterbuchs gemäß der mündlichen Absprache) soll in doppelter Ausführung aufgesetzt werden; bittet um Abgabe einer Beilage (an Göschen?)
Kennung: A047668 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm III.
Dresden, Freitag, 1. Dezember 1826Incipit: „In ihren ganzen Umfang erkenne ich die Kühnheit zu der der Drang meines Herzens mich verleitet,“
Zusammenfassung: Dankesbrief an Friedrich Wilhelm III.
Kennung: A047633 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. März 1826Incipit: „Ew Durchlaucht | bin ich noch eine ganz gehorsame Erklärung meines Verfahrens“
Zusammenfassung: das Gesuch des Flötisten Schulz betreffend; Brühl beteuert, sich an das Protokoll gehalten zu haben; lt. Order des Königs soll dieser eine monatliche Zahlung erhalten
Kennung: A047643 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 7. Februar 1816Incipit: „Mit der herzlichsten Bitte um gütige Aufnahme“
Zusammenfassung: fragt abermals nach Beiträgen zum Wunderbuch, T. 2; Anfragen seitens des Publikums seien in der Leihbibliothek groß; schickt ihm einen neuen Band von ihm mit Erzählungen und berichtet von einer Rezension, die ihn amüsiert habe; die Erzählung Das schauerliche Wort (aus: F. Laun, Antonie, das schauerliche Wort und die Blendlaterne. Drei Erzählungen mit und ohne Gespenster, Leipzig: Hinrichs, 1813) habe der Rezensent als „größte Abgeschmacktheit und Albernheit“ bezeichnet und bedauerte, dass dazu ein so schönes Kupfer erschienen sei
Kennung: A047680 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 10. Juni 1811Incipit: „Recht herzlich, mein theuerster Freund, danke ich Ihnen für die Güte“
Zusammenfassung: dankt für Apels Tätigsein in seiner Angelegenheit, ist sich jetzt selbst unsicher, ob es eine Sinnestäuschung war oder eine echte Wahrnehmung; wird wohl doch einen Arzt konsultieren müssen; persönliche Mitteilung über Krankheit eines Bekannten; beklagt, dass er von Göschen lange Zeit nichts gehört habe
Kennung: A047602 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 2. Januar 1810Incipit: „Für's erste und vor allen Dingen, mein Theuerster, die Erfüllung Ihrer Wünsche“
Zusammenfassung: lobt Apels Nachrede zum Gespensterbuch und fragt, ob er sie mitunterzeichnen dürfe, dann könne seine schlechte Vorrede wegbleiben, freut sich mit ihm, dass er in diesem Jahr Nachwuchs erwarte
Kennung: A047666 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
Solothurn, Freitag, 13. September 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047628 bearbeitet
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Ferdinand Fränzl an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Mittwoch, 3. März 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047650 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Amadeus Wendt in Leipzig
Dresden, Freitag, 1. März 1822Incipit: „Verzeihen Sie, lieber Herr Professor, wenn ich auf ein kl. Bl. schreibe,“
Zusammenfassung: u. a. über Euryanthe und einen zweiten Opernauftrag für Weber
Kennung: A047694 Kommentar in Bearbeitung