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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Ich soll Sie lossprechen und verdammen, herzlieber Freund?“
Zusammenfassung: u. a.: über Kinds Alcindor und die Art von Operntexten; erwähnt die „Truhe“; was er vom „Freischütz“ in Berlin schreibe, erfahre er auch von Andern; Küstner wolle das Werk im Winter liefern; über das „Weltgericht“ von Apel/Schneider, das unter seinem Augen u. nach seinem Rat entstand; u. a. m.
Kennung: A041705 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Berlin, Mittwoch, 27. Juni 1821Incipit: „Zuerst 1000 dank für das Liedchen. Sodann liebe Koch“
Zusammenfassung: dankt für das Liedchen(?); bittet die Koch, den kommenden Tag abends mit Webers bei Beers zu verbringen; hoffe auch, sie am Tag der Abreise zu sehen
Kennung: A041751 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Siegmund Wolff Courländer in Kopenhagen (Fragment)
Dresden, Freitag, 13. Juli 1821Incipit: „Um die Rolle des Annchen bedeutender zu machen“
Zusammenfassung: um die Rolle des Ännchen bedeutender zu machen, könne die Romanze und Arie im 3. Akt eingeschoben werden; über Einzelheiten der Wolfsschlucht gibt er gerne bei Bedarf Auskunft; weist auf Preciosa hin; bittet beigefügte Partitur dem Cellisten Funk weiterzugeben
Kennung: A041754 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ernst August Friedrich Klingemann in Braunschweig (Entwurf)
Dresden, Montag, 8. Januar 1821Incipit: „Höchst ungern ergreiffe ich die Feder, weil ich“
Zusammenfassung: bittet um Aufschub der geplanten Freischütz-Aufführung in Braunschweig, da sich die Uraufführung anlässlich der Eröffnung des neuen Berliner Schauspielhauses wider Erwarten verzögere; gibt seinem Bedauern Ausdruck, betont aber, er habe dies bei den Verhandlungen in Braunschweig nicht voraussehen können
Kennung: A041717 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Freitag, 10. August 1821Incipit: „Mit großer Freude habe ich aus deinem Brief“
Zusammenfassung: berichtet seiner Frau Caroline von der Ankunft von Marschner, Lindpaintner und Lehr; klagt über Schmerzen; kündigt Caroline Stiefel inkl. Geldsendung an
Kennung: A041769 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Starcke in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: „Daß mir von Ihnen gefälligst zugesandte Werk“
Zusammenfassung: bestätigt Erhalt eines gedruckten Werkes von Drieberg und bittet Starcke, diesem seinen Dank auszusprechen
Kennung: A041794 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: „Sie sind es zwar schon gewohnt mich als Ihren Schuldner“
Zusammenfassung: über Uniformen, einen von Brühl gewünschten Regimentskapellmeister, den Weber ihm nicht vermitteln kann; erwähnt Ablehnung des Rufs nach Kassel; Anspielung auf Spontinis Generalbevollmächtigung für das Musiktheater an den Königlichen Schauspielen in Berlin; erwähnt verstärkte Dienstgeschäfte bei Abwesenheit Morlacchis und eigene Krankheit
Kennung: A041793 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Berlin, Montag, 18. Juni 1821Incipit: „Guten Morgen liebe Koch. Das ist ein höllischer Mantsch“
Zusammenfassung: betr. Theaterbillett zur Freischütz-Premiere für Friederike Koch; bittet sie, mit ihrer jetzigen (Logen-) Karte vorlieb zu nehmen; für den Fall, dass sie diese bereits zurückgegeben habe, sagt er ihr eine eigene Karte zu; sie möge ihn gegebenenfalls bis 12 Uhr benachrichtigen, da er sonst anderweitig über die Karte verfügen werde
Kennung: A041747 bearbeitet
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Mendheim in Berlin
Berlin, Samstag, 23. Juni 1821Incipit: „L: M: Marie v: Weber wird mich Dienstag Abend besuchen“
Zusammenfassung: Weber wolle ihn besuchen u. er wünsche einige Kunstfreunde zum Quartett zu sehen, freut sich auf Mendheims Zusage
Kennung: A041706 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Sonntag, 25. März 1821Incipit: „Ew: Hochgebohren Verehrtes Schreiben vom 22t huj.“
Zusammenfassung: bezieht sich auf den von Brühl geäußerten Wunsch, eine Arie für das Ännchen hinzuzuschreiben; beschreibt die von Kind und ihm ursprünglich beabsichtigte Wirkung der betreffenden Szene, beugt sich aber Brühls Wunsch; Kind habe ihm bereits einen Text geschickt und er sei so gut wie fertig komponiert; äußert sich zur Besetzung; betr. die Umwandlung der Rolle des Fürsten in einen Grafen, für den Kind allerdings einen anderen Namen vorschlage; betr. Preziosa-Aufführung in Berlin
Kennung: A041731 bearbeitet