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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm von Donop
Berlin, Samstag, 27. Februar 1864Incipit: „Auf Euer Hochwohlgeboren geehrtes für mich allzu schmeichelhaftes Schreiben vom 12. d. Mts.“
Zusammenfassung: Antwort auf eine Frage des Korrespondenzpartners nach einer bestimmten Opernpartitur von Gazzaniga und Auskunft, dass sie in der Kgl. Bibliothek nicht vorhanden sei, Hinweis auf Wiener Bibliotheken, Empfehlung zur Nachfrage dort
Kennung: A045233 Kommentar in Bearbeitung
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Henriette Jordan an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, erhalten Sonntag, 8. Mai 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045282 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Dienstag, 26. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045218 bearbeitet
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Peter Joseph Lindpaintner an Karl Theodor Winkler(?) in Dresden(?)
Stuttgart, Dienstag, 5. April 1831Incipit: „Eurianthe von Weber wünschte ich von Allen Opern auf unser Repertoire zu bringen “
Zusammenfassung: Der Intendant der Stuttgarter Hofoper, Graf Leutrum will das Werk nur anschaffen „wenn die Partitur nicht zu theuer ist“; fragt noch nach seiner Meinung, ob es sich lohne, Bellinis Straniera ins Deutsche zu übersetzen, da der König die italienische Musik ihres heiteren Charakters wegen liebe
Kennung: A045272 in Bearbeitung
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Hans Heinrich von Könneritz an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 6. Juni 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045223 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Helmina von Chézy in Baden bei Wien
Wien, Dienstag, 12. August 1823Incipit: „Recht schön ist es meine verehrte Freundinn, daß Sie mich schon so bald“
Zusammenfassung: dankt für ihre Post und die Sendung des neues Stückes, was er ihr wieder zurückschicken will, damit sie noch Änderungen vornehmen kann
Kennung: A045226 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 22. Februar 1827Incipit: „Ew: Hochgeborn sehen wir uns dringend veranlaßt um eine geneigte amtliche Bescheidung auf unsere neuliche Vorstellung in Betreff des Verkaufs der Partitur des Oberon zu bitten“
Zusammenfassung: müssen innerhalb von zwei Tagen auf ein Kaufangebot des Königsstädtischen Theaters reagieren und drängen daher auf eine Entscheidung
Kennung: A045276 approved
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Dienstag, 5. März 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045228 bearbeitet
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Familie Türcke an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, erhalten Dienstag, 15. Dezember 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045288 bearbeitet
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C. F. Peters (Carl Gotthelf Siegmund Böhme) an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 20. Mai 1853Incipit: –
Zusammenfassung: man hat „mit der Cant[ate] Noth genug, allein Webers Name ist zu gewichtig f[ür] H[errn Carl Gotthelf Siegmund] B[öhme]“; man habe geglaubt, Kalliwoda würde ablehnen, eine Ouvertüre beizusteuern, die „unter Webers Namen […] gedruckt werden“ soll: „Denn was würde WebersSohn dazu sagen, der den Nachlaß genau kennt?“
Kennung: A045297 in Bearbeitung