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37925 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    Frankfurt (Main), Montag, 20. Februar 1826 (Nr. 4)

    Incipit: „Mit Gottes Hülfe sind wir gestern Abend“

    Zusammenfassung: hat großes Heimweh; hofft, dass Caroline sich en Miniature portraitieren lässt; freut sich über Reisepause und wünscht wegen notwendiger Ruhe, dass Weber und Hofmann nicht kommen; Fortis Benefiz fällt aus, er wird stattdessen Tancred sehen; vermisst Roth, hofft, dass sich jemand findet, der Caroline aufheitert

    Kennung: A042698 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Sir Charles Kemble in London (Entwurf)
    Dresden, Freitag, 27. Januar 1826

    Incipit: „herewith I send you the Finale of the Second act“

    Zusammenfassung: übersendet Finale II des „Oberon“, das besonderer Aufmerksamkeit bedürfe; betont Wichtigkeit der Chöre in der Oper; bittet um Antwort nach Paris, hofft, dass Proben bald beginnen und die Aufführung am Ostermontag stattfinden könne

    Kennung: A042679 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edlen von Mosel in Wien
    Leipzig, Samstag, 30. September 1826

    Incipit: „Ich habe Ihnen, mein theurer, verehrter Freund, lange“

    Zusammenfassung: Teilt ihm einige Aufsätze mit, die er veröffentlichte; bedauert die Auflösung des Geschäftsverhältnisses mit Dietrichstein; ausführlich über Webers Tod, den er seit der Übersendung seiner ersten Komposition durch Michael Haydn kannte und trotz vieler Probleme sehr schätzte; hätte eine Biographie geschrieben, wenn nicht Wendt auch die Absicht habe, will dies aber später nachholen; über Schreyvogel und Tieck; kritisiert Gottfried Weber für seine niederträchtige Art der Präsentation seiner Mozartschen Requiems-Kritik; ausführlich über Spohrs Letzte Dinge; erwähnt noch Webers Oberon, aus dem er bereits 3 Stücke kennt, die er für die besten hält, die Weber schrieb

    Kennung: A042608 Kommentar in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Job von Witzleben, Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenheim und Friedrich von Schuckmann in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 13. April 1826

    Incipit: „Ew. unterlassen niemals, das Gute und Gerechte zu unterstützen“

    Zusammenfassung: bittet wegen hoher Verluste durch Nachdrucke sein Gesuch um ein Privileg für Webers Kompositionen beim König zu unterstützen; er habe schon ca. 60 Werke Webers geliefert und auch für Spontinis Werke einen Schutz erhalten

    Kennung: A042619 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Freitag, 3. Februar 1826

    Incipit: „Glaubs gerne, daß du aus meinem lezten Brief nicht klug“

    Zusammenfassung: äußert Bedenken wegen Mitnahme Gottfried Webers bis Paris im dafür zu engen neuen Wagen; beschreibt Reiseroute; betr. Geschenk des sächs. Königs für G. Webers Versuch einer geordneten Theorie der Tonsezkunst, die Requiemsgeschichte und Raubdrucke von Zulehner und Castil-Blaze

    Kennung: A042683 bearbeitet

  • Ignaz Moscheles an Moritz Schlesinger in Paris
    London, Donnerstag, 9. März 1826
    Mit einer Nachschrift von Carl Schlesinger, Bath, Montag, 13. März 1826

    Incipit: „Dein Bruder besucht mich eben, u da nur in“

    Zusammenfassung: ausführlich über seine neuen Etuden u. deren Drucklegung; über sein nächstes Konzert; erwähnt den Besuch Webers und Fürstenaus

    Kennung: A042603 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an verschiedene Wiener Verleger
    Berlin, Donnerstag, 25. Mai 1826

    Incipit: „Durch Gegenwärtiges habe ich die Ehre Sie“

    Zusammenfassung: an versch. Wiener Verleger: zeigt an, dass Webers Oberon, sowohl im KlA als auch in Arrangements, hg. vom Komponisten, in seinem Verlag erscheine u. dafür Privelegien erworben seien bzw. würden; bittet, sein Eigentum zu achten und übersendet Neuerscheinungs-Verzeichnis

    Kennung: A042621 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Dienstag, 21. Februar 1826 (Nr. 2)

    Incipit: „Glük und Segen zu Deiner Ankunft in England!“

    Zusammenfassung: will ihn mit dem Brief als erste in England begrüßen; erwähnt seine bisherigen Briefe; über Bankerotte in Leipzig; über die Kinder und Dresdner Bekannte; erwähnt Reaktionen auf das Oberon-Rundschreiben; bittet um Nachricht über Sänger und Arbeit am Oberon; fragt, ob sie jeweils Briefe an Fürstenau einschließen soll; Privates

    Kennung: A042699 Kommentar in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Morin in Stettin
    Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826

    Incipit: „Gestern wurde hier bei den Musikhändlern Lischke und Hoffmann“

    Zusammenfassung: in den Büchern von Lischke u. Hoffmann sei bei der Beschlagnahmung des Raubdrucks der Oberon-Ouvertüre festgestellt worden, dass auch M. 2 Exemplare erhalten hat; rät ihm, diese zurückzusenden, um sich vor polizeilichen Mitteln zu schützen

    Kennung: A042641 in Bearbeitung

  • Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Dresden, Mittwoch, 29. November 1826

    Incipit: „Ew. Hochwohlgebohren erlauben daß ich abermals Ihre Freundschaft und Güte“

    Zusammenfassung: der Minister von Jordan wünscht für seine Frau ein Wiener Pianoforte; bittet ihn, wie schon bei dem Exemplar für die Königin, eines von Graf in Wien zu besorgen; erwähnt, dass die Stelle Webers noch nicht besetzt sei und er deswegen mit Hummel in Verhandlung stehe, den Mosel auch empfohlen habe; auf die Musikdirektorstelle habe er heute Reissiger verpflichtet, wodurch er Besserung erhoffe, da der gesundheitlich angeschlagene Morlacchi z. Zt. alle Dienste alleine bestreiten müsse

    Kennung: A042600 in Bearbeitung