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Carl Maria von Weber an Carl Bertuch in Weimar
Prag, Dienstag, 16. März 1813Incipit: „Meinen weit aussehenden Reiseplänen ist auf einmal ein unverhoffter“
Zusammenfassung: teilt Prager Engagement mit; hat Material für den Aufsatz gesammelt, den er durch Überlastung aber noch nicht verfasst habe
Kennung: A040611 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Bertuch in Weimar
Liebwerda, Donnerstag, 14. Juli 1814Incipit: „Tausend Dank für Ihre gütigen Mittheilungen vom 4. Juny“
Zusammenfassung: kündigt Verzögerung der Ankunft an; erwähnt Darmstädter Paket mit Instrumenten; erkundigt sich nach August Emil Leopold von Sachsen-Gotha
Kennung: A040693 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Anonymus in München
Darmstadt, Sonntag, 27. März 1814Incipit: „Unser beiderseitiger Freund, Hr. Karl Maria von Weber“
Zusammenfassung: Weber habe ihn aus Prag ersucht, seine Bogeninstrumente an den Adressaten nach München zu schicken
Kennung: A040664 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Wien, Karfreitag, 16. April 1813Incipit: „Deine lieben Briefe vom 1t und 8t Aprill habe ich richtig“
Zusammenfassung: berichtet über seine Tätigkeit in Wien, Kontakte, Theaterbesuche, Konzerte, Bemühungen um Zeitungen; Privates
Kennung: A040616 bearbeitet
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 29. October 1864Incipit: „Wenn ich erst heute (im Auftrage des Herrn dr. Abraham“
Zusammenfassung: suchten vergeblich nach dem Autograph der Cello-Variationen, geben Besetzung aus den gestochenen Stimmen an, schickt ihm Aufsatz über die Walzer zurück und befürwortet Druck
Kennung: A043107 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 3. Januar 1865Incipit: „Lieber verehrter Freund! Sie sehen aus der obigen Ansprache welchen Eindruck Ihre Briefe auf mich machen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bei dem Theaterbrand 14. Januar 1823 vieles vernichtet worden ist, u. a. auch die Theaterzettel, aber eine Baronin Ellersdorf hat sie gesammelt, und das Hoftheater hat sie erworben. Er fügt eine Abschrift des Zettels vom 4. Juni 1811 bei. In der musikalischen Academie fand er die Arie für Weixelbaum (JV 126), legt die Partitur zur Auswertung bei, und im Katalog noch einige Webersche Werke. Im Nachlass seines Vaters fand er eine Biographie von ihm (autograph?); er legt einen Zettel von Webers erstem Konzert in München bei, in dem sein Vater zum erstenmal Webers Concertino blies. Er bittet um Rücksendung von beidem. Kontakt mit Sohn des Hofmusikus Flad wurde aufgenommen, aber kein Ergebnis.
Kennung: A043110 in Bearbeitung
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sonntag, 2. April 1865Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, daß ich so lange gesäumt“
Zusammenfassung: dankt für die Fotografie und die Walzer, die er seiner Mutter vorgespielt habe, die sie aber nicht kennt; er glaube, sie stammen von Weber, er nimmt sich eine Abschrift davon; schickt ihm eine Abschrift des im vorigen Brief erwähnten Schreibens von Vogler an die Gräfin Firmian
Kennung: A043128 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Samstag, 18. März 1865Incipit: „Sie werden sich gedacht haben, der Bärmann ist mir auch ein schöner guter Freund!“
Zusammenfassung: Antwort auf 7 Fragen in Jähns' letztem Brief, sie betreffen: Peter-Schmoll-Ouvertüre; Fehlmeldung für Weber-Manuskripte in der Akademie-Bibliothek; Arragement des Clarinetten-Konzertes für Oboe; Adagio des F-Moll-Klarinetten-Konzertes (Unterlegung des Horn-Terzetts mit einem Text); Silvana-Variationen op. 33; Erwerbungsjahr der Konzertarie Non paventar mia vita aus Ines de Castro (Hofbibl. München), Instrumentierung von 3 Duetten durch Lachner, ebenso das Streichquartett für 8 Bläser
Kennung: A043111 bearbeitet
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Paul Mendelssohn-Bartholdy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 27. April 1865Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen die so eben erhaltene Photographie“
Zusammenfassung: schickt J. eine Fotografie der Henselschen Zeichnung, die sich jetzt als Nr. 18 in der Porträtsammlung befindet (siehe obige Signatur)
Kennung: A043198 in Bearbeitung
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Carl Gurckhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 28. September 1865Incipit: „Im Drange der Geschäfte habe ich die Beantwortung“
Zusammenfassung: es geht um ein Manuskript von Weber, das nicht näher bezeichnet ist (JV 282), im Besitz von Charles Voss. Er glaube nicht, dass jener es J. schicken würde, er zeigt es schon ganz selten. Schreibt des weiteren, dass er nicht mehr wisse, wo und wann er zu der Copie der Weber'schen Romanze gekommen sei. Bittet J. ihm ein Notenblättchen von Weber's Hand zu verehren
Kennung: A043140 in Bearbeitung