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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Friedrich Schneider in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 13. April 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Weber setzt ihm die Schwierigkeiten auseinander, die einer Aufführung von Schneiders letztem Oratorium in Dresden in Bezug auf Lokal, Orchester etc. im Wege stehen
Kennung: A041605 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Bernhard Hausmann
Hannover, Samstag, 19. August 1820Incipit: „Von Herzen bedaure ich Sie nicht gesehen und“
Zusammenfassung: bedauert ihn nicht mehr in Hannover angetroffen zu haben, hofft ihn aber auf der Rückreise dort zu treffen; Sutor habe er ebenfalls nicht sprechen können; bittet ihn um Aufbewahrung beigelegter Empfehlungsbriefe
Kennung: A041626 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Friedrich Kind in Dresden
Wien, Dienstag, 13. November 1821Incipit: „Vielen Dank für die mir übersandten beyden lieblichen Gedichte“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung 2er Gedichte, das „Reh“ werde Salieri komponieren; ausführlich über die Wiener Aufführung des Freischütz, der durch die Zensur sehr verstümmelt sei; statt Kugeln werden Bolzen geschnitten u. mit Armbrüsten geschossen; der Teufel dürfe nicht erscheinen, daher seien die „charakteristischen Paukenschläge“ ohne Wirkung; Kind solle doch das Buch schnellstmöglich drucken lassen; er solle Weber von dem Erfolg berichten; erwähnt, dass 1822 sein Conversationsblatt aufhöre
Kennung: A041679 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friederike Koch in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. November 1821Incipit: „Unseres Zelter Geburtstag fällt auf den 11ten“
Zusammenfassung: will für Zelter zum Geburtstag ein Portrait Flemmings kopieren lassen u. bittet F. Koch um Ausleihe der Vorlage
Kennung: A041664 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Brüder Heinrich, Wilhelm und Michael Beer in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 30. März 1820Incipit: „Vergeblich habe 3 Wochen lang auf eine Antwort“
Zusammenfassung: er habe von Ihnen leider keine Antwort erhalten, wohl aber einen Brief der Eltern; bittet nochmals, die ganze Sache (Geschenkrückgabe betr.) dem Vater Beer vorzutragen, da er es sonst selbst tun müsse
Kennung: A041601 bearbeitet
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 29. März 1821Incipit: –
Zusammenfassung: bezieht sich auf Rochlitz’ Bedenken, „der Cid gebe zu viel Stoff zu einer Oper“; er habe den Entwurf schon mit Weber verabredet, der sich viel von diesem Stoff verspreche; teilt mit, dass Weber Ende April nach Berlin reise, wo der „Freischütz“ am 21. Mai gegeben werden solle; Webers Musik zu „Preziosa“ habe sehr gefallen
Kennung: A041693 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Fanny von Egloffstein
Dresden, Sonntag, 11. Juni 1820Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel!“
Zusammenfassung: Albumblatt für die Comtesse Egloffstein
Kennung: A041611 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Mitglieder der Königlich Dänischen Kapelle in Kopenhagen (Entwurf)
Kopenhagen, Samstag, 30. September 1820Incipit: „da S:M: der König mir allergnädigst das Königl: Theater“
Zusammenfassung: ersucht die Mitglieder der kgl. dänischen Kapelle nach der Erlaubnis des Königs um Mitwirkung bei seinem Konzert am 8. Oktober
Kennung: A041644 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Berlin, Montag, 12. November 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Der Brief schließt mit dem Hinweis, dass die Ankündigung des Weberschen „Freischütz“ auf den Komödienzetteln […] keinen Anstand findet
Kennung: A041678 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Bernhard Fürstenau in Eutin
Dresden, Mittwoch, 15. November 1820Incipit: „Ich glaube Ihnen und meinen vielgeliebten“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Bernhard Romberg; dankt überschwenglich für schöne Stunden in Eutin; kündigt ihm Besuch B. Rombergs an; Fürstenaus Neffe in Dresden sei verreist, dessen Mutter krank; er habe einen neuen Chef bekommen; bittet um Grüße an Bekannte, will dem Singverein Musikalien senden
Kennung: A041657 bearbeitet