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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 17. November 1851Incipit: „Ihr mögtet doch wohl gern wieder hören“
Zusammenfassung: berichtet von der Qual der Herzanfälle, bittet sogleich um Nachricht, wenn Meyerbeer ankommt, möchte noch so lange leben, bis diese Angelegenheit erledigt ist
Kennung: A046387 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 31. Dezember 1848Incipit: „Ich kann das alte, verhängnisvolle Jahr“
Zusammenfassung: Resumé über das vergangene Jahr und gute Wünsche für das neue mit der Bitte, dass sie trotz mancher Missverständnisse aneinander glauben wollen; sie äußert sich über Karoline Maria, konstatiert aber „Mein Liebling wird wohl Marichen bleiben. Das ist ein Weber Gesicht und Herz, Lina aber sieht der Mama ähnlich – – –“
Kennung: A046334 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 8. Dezember 1851Incipit: „Glaubt nicht meine guten Kinder“
Zusammenfassung: letzter eigenhändiger Brief von Caroline von Weber an Jähns, er behandelt wieder ihren Gesundheitszustand und die Meinung der Ärzte; der Dankbrief des Preuß. Königs für die Freischütz‑Partitur hat ihr Freude gemacht, und sie schickt für Lichtenstein eine Abschrift mit; dieser möchte nichts in Sachen Meyerbeer unternehmen, denn dieser hat Kaskel beauftragt, mit der Familie von Weber zu verhandeln, so hofft sie, dass sie noch den guten Abschluss erleben wird
Kennung: A046390 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Riesa, Montag, 30. April 1849Incipit: „Ihr Brief, teure Freundin, war reicher Segen für mich“
Zusammenfassung: dankt mit überschwenglichen Worten für ihren Brief, in dem sie offenkundig auf literarische Arbeiten von ihm eingegangen ist; ihm fällt es leichter, mit ihr über Literatur zu sprechen als zu schreiben, arbeitet an einer Studie über die Staatsidee in populärer Form für Frauen, bei denen er sie als Norm nimmt; ist besorgt über seine berufliche Zukunft wegen der Auflösung der Ständeversammlung
Kennung: A046341 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riesa, Mittwoch, 9. Mai 1849Incipit: „Seit Beginn der Revolution habe ich das“
Zusammenfassung: am Tage der Niederschlagung des Aufstandes mit Hilfe der preußischen Armee berichtet Max Maria von Weber ausführlich über die Kämpfe in Dresden, die Zerstörungen, seine Flucht nach Riesa, Rückkehr nach Dresden, Besuch seiner Familie in Pillnitz zu Fuß und die Ängste seiner Familie um ihn, da sie ohne Nachricht waren
Kennung: A046342 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1848Incipit: „Habe Dank mein liebes Nettchen“
Zusammenfassung: berichtet über ihre Dampferfahrt mit Hindernissen nach Pillnitz und über ihre weiteren Erlebnisse bei Besuchen
Kennung: A046314 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Pillnitz, erhalten Dienstag, 22. Mai 1849Incipit: „Wenn ich Euch auf Eure lieben herzlichen Briefe“
Zusammenfassung: beschreibt ihre Erschütterung über den Anblick des im Verlauf der Revolution zerschossenen Dresden, das sie am Sonntag, 20. Mai, besuchte; Wagner ist nach Frankfurt geflüchtet, Röckel gefangen, sie ist allein in Pillnitz, Familie ist nach Dresden zurückgezogen; bittet Jähns sich zu erkundigen, wo Meyerbeer z. Zt. ist, sie bekommt keine Antwort auf ihre Bitte, ihr die Manuskripte zurückzusenden; sie hätte eins davon an die Kgl. Bibliothek verkaufen können, auch ist der verlängerte Vertrag schon Ostern 1847 abgelaufen gewesen; soll auch Lichtenstein konsultieren
Kennung: A046343 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden?
Dresden, vor Oktober 1848Incipit: „Zum Heil für Dich mein liebes Nettchen“
Zusammenfassung: schickt ihr Morgenschuhe und für Mariechen auch Schuhchen, die sie einer armen Frau abgekauft habe, sie soll darüber nicht schimpfen, weil sie nicht hübsch sind
Kennung: A046324 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1849Incipit: „Ich schicke dir hier noch eine kleine Einquartierung“
Zusammenfassung: kündigt Besuch von Frau Gerstäcker an und bittet sie, ihr Quartier anzubieten, es folgen noch Bitten in dem Zusammenhang
Kennung: A046352 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Pillnitz, erhalten Sonntag, 23. Juli 1848Incipit: „Kurz vor Thorschluss habe ich noch durch die“
Zusammenfassung: hat durch die Güte des Königs das Privilegium bekommen und bittet Jähns, Lichtenstein davon zu informieren; der 2. August ist der letzte Tag, an dem das Privilegium ankommen muss; lebt seit 3 Wochen in Pillnitz und ist froh, dass sich das Verhältnis zwischen J. und Max wieder normalisiert habe
Kennung: A046306 bearbeitet