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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Sonntag, 27. Januar 1822Incipit: „Jedes Briefchen von Ihrer Hand ist willkommen.“
Zusammenfassung: Beschreibt ausführlich die Erstaufführung des Freischütz am 26. Januar in Dresden, lobt die Mitwirkenden auf und hinter der Bühne und besonders Weber und fordert Blümner auf, sich die Aufführung anzuschauen solange Weber noch in Dresden ist, denn er fährt in der 2. Februarwoche nach Wien
Kennung: A045169 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Sonntag, 12. Juni 1887Incipit: „An dem Bleistift, in dessen Farbenton auch jetzt noch diese Epistel spielt, sehen Sie, daß mein allgemeines körperliches Befinden aus Nierenleiden“
Zusammenfassung: sehr deprimierter Brief über seine Schreibunlust und -unfähigkeit, mit der Notenschrift geht es einigermaßen, legt ihr 2 Drucke bei, die 1886/87 erschienen sind
Kennung: A045196 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883Incipit: „No. 4. Die Briefe-Frage!“
Zusammenfassung: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind
Kennung: A045187 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Dienstag, 9. Mai 1871Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihren lieben ausführlichen Brief, der mich recht in die Mitte Ihrer interessanten Bestrebungen versetzt hat.“
Zusammenfassung: Hauptthema des Briefes ist Spontini, er weist sie auf Literatur hin, von der er glaubt, dass sie in der Leipziger Stadtbibliothek vorhanden sein müsse, empfiehlt besonders Publikationen von Eduard Devrient und Ludwig Rellstab und teilt mit, dass Heinrich Dorn nicht der Verfasser der genannten Publikation über Spontini sei, obwohl als Autor ausgewiesen, er habe es ihm persönlich bestätigt.
Kennung: A045182 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1884Incipit: „Zuvörderst die Bitte: Verzeihung, daß ich mich des Bleistiftes bediene“
Kennung: A045191 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Zeitschriften-Redaktion
Berlin, Dienstag, 15. März 1870Incipit: „Eine hochgeehrte Redaction wolle gütigst verzeihen“
Zusammenfassung: bietet einer Redaktion Subskriptionseinladung zu seinem Weber-Werkverzeichnis mit ausführlicher Erläuterung an
Kennung: A045199 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Samstag, 1. Februar 1873Incipit: „Ihre freundlichen Zeilen sollen nicht ohne schnellen Dank bleiben“
Zusammenfassung: Berichtet, dass er am Vortag in seiner Unterrichtsstunde u. a. den ersten Satz von dessen Trio durchgespielt und keine Druckfehler gefunden habe, bittet, ihm ein korrigiertes Exemplar dieses Werkes beim Pförtner der Hochschule für ihn abgeben zu lassen für seine nächste Stunde. Gemeint ist das Trio op. 10 (1830) von Jähns in dessen Arrangement für Klavier zu 4 Hd., das autographiert 1872 erschienen war.
Kennung: A045103 in Bearbeitung
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 14. Juni 1826Incipit: „Schon vorige Woche wollte ich Ihren interessanten Brief“
Zusammenfassung: dankt für Bericht über die Sängerin Neumann und teilt ihm den soeben erfahrenen Tod Webers in London mit, legt diesem Brief eine Nachricht für Rochlitz bei mit der Bitte um schnelle Besorgung und teilt mit, dass er mit Frau und Pflegetochter ab 1. Juli in Marienbad sein werde
Kennung: A045177 in Bearbeitung
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Ach, ich hab Sie so gut als [Fehlstelle]“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf Aufenthalt Blümners in Dresden und berichtet von Hoftrauer und dass das Theater erst am 27. Februar wieder geöffnet werde; erkundigt sich nach dem Freischütz, den er Blümner geliehen habe und berichtet von negativen Äußerungen über diese Oper von Montucci und in der Leipziger politischen Zeitung
Kennung: A045170 in Bearbeitung
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Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Freitag, 18. August 1826Incipit: „Der Herr Kapellmeister Kienlen hat mehreren Musikverständigen“
Zusammenfassung: berichtet, dass Kienlen seine Oper Scherz, List und Rache vor Musikverständigen vorgetragen habe und sie günstige Wirkung hatte; freut sich, dass in Dresden Wolframs Oper Die bezauberte Rose aufgeführt worden sei und bittet um Nachricht, wenn sich etwas mit den Stellen-Vakanzen von Weber und Marschner ergeben sollte; wartet sehr auf die Partitur des Oberon, die Fürstenau aus London mitbringen werde; er beabsichtige, die Oper erst zum Geburtstag des Königs im Dezember aufzuführen, dennoch sei keine Zeit zu verlieren für die Vorbereitung
Kennung: A045162 bearbeitet