Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Montag, 29. Mai 1826Incipit: „Dear Sir, I beg you to accept my best thanks“
Zusammenfassung: kurzes Dankschreiben für die Mitwirkung des Adressaten bei Webers Konzert am vergangenen Freitag; vgl. auch die weiteren Rundbriefe vom selben Tag
Kennung: A042805 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 29. und Dienstag, 30. Mai 1826 (Nr. 32)Incipit: „Das war sonderbar, meine geliebte Mukkin“
Zusammenfassung: Privates; teilt mit, Caroline möge fortan gleich nach Frankfurt schreiben, da er ohne den Umweg über Paris direkt nach Hause reisen werde; erläutert Reiseroute; Konzert am 26. Mai sei erfolgreich gewesen, habe aber nicht die erhoffte Einnahme erbracht
Kennung: A042807 bearbeitet
-
Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Mittwoch, 1. und Mittwoch, 15. Mai 1844Incipit: „… Eine schöne Reise, so ungetrübt heiter …“
Zusammenfassung: berichtet über den Fortgang der Rückführung von Webers Leiche aus London, der nun kaum noch Schwierigkeiten entgegenstehen dürften, nachdem Wagner sich sehr dafür verwendet habe; er rechnet mit Ende September/Anfang Oktober; es soll alles ganz in der Stille geschehen, auch die Bestattung soll nachts vorgenommen werden; zur Hilfe für die Finanzierung werden in London Totenmessen mit Eintrittsgeld gehalten
Kennung: A042894 bearbeitet
-
Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in London
Darmstadt, Mittwoch, 31. Mai 1826Incipit: „L.Br. Ueber die Nachrichten von deinen neuesten“
Zusammenfassung: Webers Privileg gegen Nachdruck sei bewilligt; er hofft, ihn auf der Rückreise in Paris abzuholen; ansonsten über die Requiem-Geschichte u.a.
Kennung: A042809 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friederike Koch in Berlin
Hosterwitz, Sonntag, 9. Juli 1826Incipit: „In dem Stübchen, in dem freundlichen Hosterwitz “
Zusammenfassung: klagt der Koch ihr Leid u. sorgt sich um die Erziehung der Kinder; erwähnt Hilfe von vielen Freunden
Kennung: A042829 Kommentar in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Mittwoch, 21. Juni 1826Incipit: „Acht schreckliche Tage habe ich nun schon verlebt“
Zusammenfassung: schildert ihre Situation und ihren Zustand, sorgt sich um ihre Kinder, dankt für seinen Brief, den sie jetzt nicht beantworten kann. Teilt ihm mit, dass Schlesinger ihrem Mann noch Kummer bereitet hat, in dem er in einem Zeitungsaufsatz dessen Namen mißbraucht habe. Der letzte Befehl ihres Mannes war noch, einen Widerruf dieses Artikels zu veranlassen
Kennung: A042837 Kommentar in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Dienstag, 15. August 1826Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 5t August, setzt mich in die Nothwändigkeit“
Zusammenfassung: weist Schlesingers Geldgeschenk zurück: das Honorar für die Oberon-Ouvertüre sei mit Weber ausgehandelt gewesen; ist überzeugt, dass Schlesinger mit dem Klavierauszug gute Geschäfte mache; sie könnte ihn jetzt für einen höheren Betrag verkaufen; mahnt rückständige Zahlungen an (Honorar sowie Kosten für die Oberon-Privilegien aus Sachsen und Bayern)
Kennung: A042842 bearbeitet
-
Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 20. Februar 1836Incipit: „Es ist mit meinen Billets eine Veränderung geworden“
Zusammenfassung: teilt eine Preisänderung seiner „Billets“ (statt 1 nun ½ rh.) mit und schickt Jähns fünf weitere zu (bezogen wohl auf die im nächsten Brief erwähnte „Ausspielung“ einer Violine aus dem Besitz von Friedel)
Kennung: A042862 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Donnerstag, 5. April 1838Incipit: „Schon wieder ist der Betrag für die Iris in Vergessenheit gerathen“
Zusammenfassung: schickt ihm als Beilage 1 Taler, 15 Gr. für die Zeitschrift Iris
Kennung: A042870 in Bearbeitung
-
Giacomo Meyerbeer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 23. März 1846Incipit: „Ew. Wohlgeboren sage ich hiermit den herzlichsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für eine ihm gewidmete Sonate und bittet J., sie ihm vorzuspielen
Kennung: A042898 bearbeitet