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34516 Suchergebnisse

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Freitag, 14. August und Samstag, 5. September 1840

    Incipit: „… Es ist groß und schön, aber etwas zu geschmückt“

    Zusammenfassung: Bericht vom Dresden-Besuch im August 1840, wo Jähns bei F. W. Brauer wohnte, über das noch in Bau befindliche neue Dresdner Opernhauses von Semper (eröffnet im April 1841) und den Besuch bei der Familie von Weber in Loschwitz gemeinsam mit Brauer (Webers wohnten im Haus des Fährmanns Modes); Jähns erhält die Briefe Webers von den Wien-Reisen 1822 und 1823 zu lesen

    Kennung: A047844 bearbeitet

  • Ignaz Franz von Mosel an Carl Maria von Weber in Dresden
    Wien, erhalten Samstag, 20. Juni 1818

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047859 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze
    Dresden, Samstag, 16. Juni 1810

    Incipit: „Hier, mein Theuerster, das lezte opusculum der lezten Messe.“

    Zusammenfassung: Bittet ihn um Beiträge zum Taschenbuch (Almanach für Weintrinker) und berichtet über geplante Beiträge; Herr Semmler aus der hiesigen Bibliothek wird alte deutsche, lustige Trinkgewohnheiten zusammenstellen, auch ist an eine Liste deutscher und ungarischer Weine gedacht, Böttiger hat auch Mitarbeit zugesichert, fragt ihn, ob er nicht von seinen letzten Publikationen etwas anzeigen wolle.

    Kennung: A047854 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 8. Februar 1815

    Incipit: „Die Inlage von der Göschenschen Handlung mag Ihnen, mein Theuerster, sagen “

    Zusammenfassung: reicht ihm eine dringende Aufforderung des Verlages zur Einsendung der noch fehlenden Beiträge weiter mit der Bitte, doch ja seine „Ruinen von Paulinenzell“ an Göschen abzusenden

    Kennung: A047815 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Dresden, Samstag, 26. Dezember 1807

    Incipit: „Wir kennen einander, mein Theurer, in Hinsicht der Schnelligkeit in Briefantworten“

    Zusammenfassung: es geht wieder um Austausch von neu entstandenen Erzählungen und Anzeigen derselben, fragt, ob Rochlitz die Selene mit seiner Erzählung Die Vergeltung schon ausgegeben habe. Legt ihm zwei Dramen aus seiner Feder zur Lektüre bei. Teilt mit, dass mit Beginn des neuen Jahres Adam Müller und Kleist eine Zeitschrift Phoebus herausgeben wollen

    Kennung: A047851 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
    Dresden, Sonntag, 4. oder Montag, 5. September 1825

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047874 bearbeitet

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 18. September 1822

    Incipit: „Bon Münch hat Ihren Brief richtig erhalten. H. Devrient ist Einmahl im …“

    Zusammenfassung: u.a. über Dastspiel Devrients u. das Spektakelstück „Timur“

    Kennung: A047827 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Anton Meysel in Leipzig
    Dresden, Freitag, 18. Juni 1819

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047894 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Donnerstag, 20. Juni 1811

    Incipit: „Es ist, mein liebster, theuerster Freund, der größte Undank“

    Zusammenfassung: der Arzt Dr. Clarus, der mit Schulzens Geschichte mit befasst worden ist, hat ihm Verhaltensregeln über Apel zuschicken lassen, er wird danach „medizinieren“ und Mitte nächsten Monats zu einer Badekur gehen; es ist ihm peinlich, dass er mit den vermeintlichen Gesprächen über sich während der Nacht auf der Straße so viele Freunde behelligt habe; er bittet, diesen Brief zu vernichten. Apel, der seinen Halluzinationen gegenüber skeptisch bleibt, hatte wohl bekannt, dass er selbst hypochondrisch sei, was Schulze in Abrede stellt und am Schluss etwas unvermittelt fragt: „Oder ist der Teufel etwa gar in den Weinkeller gerathen? – Das will ich nicht fürchten denn das wäre mir ein verwünschter Spas wenn die schönen Flaschen alle eine Beute des grämlichen Herrn geworden seyn sollten, dem Sie durch den Stelzfuß im Freischüzen ein so schönes Monument gesezt haben.“

    Kennung: A047810 in Bearbeitung

  • Otto Gössell an Max Maria von Weber in Dresden
    London, Dienstag, 1. November 1859

    Incipit: „Am 25ten vorigen Monats hatte ich das Vergnügen Ihnen zu schreiben“

    Zusammenfassung: da er auf seinen Brief vom 25. Oktober noch keine Reaktion von MMW erhalten habe, teilt er nochmals die Nummern der dort beigelegten Banknoten mit, falls der Brief verloren gegangen sein sollte

    Kennung: A047817 in Bearbeitung