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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 18. Januar 1861Incipit: „Welche Erlebniße seit Ihrem gütigen Brief vom 1. Dc. v. J.!“
Zusammenfassung: „In einem Moment, wann Ihre ganze Seele mit den Erlebnissen Berlin’s, Preußens, Deutschland’s beschäftigt ist …“; dankt für die Rede Grimms; legt Porträt von Schillers Gattin; (fehlt laut Jähns) u. Zeitungsartikel bei („Schiller“ und „Laura“)
Kennung: A042969 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 12. Juni 1860Incipit: „Bitte, thun Sie mir den Gefallen, diesen Brief an Jakob Grimm in Berlin zu adressiren damit er sicher in seine Hände kommt“
Kennung: A042959 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 15. April 1861Incipit: „Recht von Herzen dankbar bin ich Ihnen daß Sie sich meiner Sendung für die Goethe-Ausstellung so freundlich annehmen wollen“
Zusammenfassung: listet auf, was sie für die Goethe-Ausstellung schickt
Kennung: A042971 in Bearbeitung
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Richard Pohl an Max Maria von Weber in Dresden
Weimar, Freitag, 10. Juli 1857Incipit: „Eben im Begriff, zum Besuche von R. Wagner nach Zürich zu reisen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er über das vermisste (grüne) Liederheft nichts aussagen kann, es fehlte schon als er im Januar 1852 nach Dresden kam, er fügt dem Brief eine Abschrift der Liste derjenigen Handschriften Webers bei, die 1853 von Peters angekauft worden sind. Die Arie der Palmide aus Aladin ist eine Fehlzuschreibung, sie ist von Meyerbeer komponiert und ist aus Il Crocciato
Kennung: A042943 in Bearbeitung
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Adolph Bernhard Marx an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 26. November 1847Incipit: „Verzeihung, daß ich Ihrem Boten nicht gleich Antwort mitgegeben“
Zusammenfassung: schickt ihm zwei Noten-Autographen von sich für Freunde von J. , lehnt aber ab, sie zu unterzeichnen und nennt ihm in Leipzig den Bachkenner und Organisten C. F. Becker
Kennung: A042905 in Bearbeitung
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Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 14. Januar 1852Incipit: „In einer wichtigen Angelegenheit wäre es mir sehr erwünscht“
Zusammenfassung: bittet um eine Unterredung in wichtiger Angelegenheit
Kennung: A042929 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 10. Oktober 1861Incipit: „Auch heute Verehrtester kommt nur ein Briefchen Ihnen die entscheidende Antwort der Stein-Frage zu geben“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042980 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greifenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 15. April 1861Incipit: „Sie müßen doch auch etwas zur Goethe-Ausstellung“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Stecknadel aus dem Besitz Goethes, die jener 1795 als „Symbol von Gewissensbissen“ Schiller schickte (vgl. Briefwechsel Goethe-Schiller 17./18. August 1795)
Kennung: A042972 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 26. Dezember 1859Incipit: „Nur mit einigen Worten sage ich Ihnen heute meinen verbindlichsten Dank für die gütige Übersendung des Schillergedichtes Ihres talentvollen 22jährigen Sohnes“
Zusammenfassung: übersendet einen autographen Brief der Tante Luise „theilweise gedruckt in ‚Schillers Beziehungen‘, VI S. 365“
Kennung: A042945 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Montag, 8. Januar 1849Incipit: „Eine wahre Fluth von Arbeiten und Geschäften“
Zusammenfassung: Fehler beim Autographentausch, gesuchte Autographen
Kennung: A042910 in Bearbeitung