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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 2. Dezember 1870Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zum herzlichsten Danke“
Zusammenfassung: dankt für die öffentliche Erwähnung des Werkverzeichnisses durch Schmidt, legt ihm eine Kritik aus dem Leipziger musikal. Wochenblatt von Wilhelm Tappert bei, über die er sich sehr gefreut habe, da er Tappert gar nicht persönlich kenne; erneuert seine Bitte von 1868 um Abschriften der auf der Kaiserl. Bibliothek liegenden Weber-Briefe
Kennung: A043542 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 25. August 1870Incipit: „Mit dem aufrichtigsten Danke für Ihre so liebenswürdige“
Zusammenfassung: teilt ihm die Metronom-Angaben in der Es-Dur-Polonaise mit und dass sie 10 sgr kosten wird; berichtet, dass die Sonate op. 49 noch nicht erschienen sei und zählt das Erschienene und Geplante bei Fürstner auf
Kennung: A043550 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Schon wieder komme ich, Sie um eine Gefälligkeit“
Zusammenfassung: erbittet nochmals zur Einsicht den ungebundenen Whistlingschen Katalog
Kennung: A043529 Kommentar in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 16. August 1870Incipit: „Beifolgend die Probeabzüge mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: dankt für Probeabzug wohl des Vorwortes des WV; gibt die Quelle zu dem anfänglich nicht gefundenen Aufsatz im Jg. 1853, S. 315 der Bote & Bockschen Zeitung an
Kennung: A043508 in Bearbeitung
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Hermann Kestner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Sonntag, 17. April 1870Incipit: „habe ich sehr um Entschuldigung gegen meine scheinbare“
Zusammenfassung: kann Jähns’ Frage nach der musikalischen Vorlage der Romanze „Unter büh’nden Mandelbäumen“ aus Euryanthe nicht beantworten und verweist diesen an W. Tappert; nennt einige französische Liedsammlungen
Kennung: A043547 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „Es gereicht mir zum besonderen Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm den Whistling'schen und noch einen älteren Katalog
Kennung: A043561 bearbeitet
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 14. Januar 1870Incipit: „Hochaufgethürmt lagen auf meinem ArbeitsTische“
Zusammenfassung: gibt J. Recht in einer Notenlesart im Turandot-Marsch Act 5; dankt für die öffentliche Aufführung seines Offertoriums in Es; von Max Maria von Webers Selbstverabschiedung habe er nur oberflächlich gehört, da er nicht mehr in der Prager Straße wohne, treffe er ihn nicht mehr
Kennung: A043566 Kommentar in Bearbeitung
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August Wilhelm Ambros an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 22. November 1871Incipit: „Gestern Abend bin ich nach einer Abwesenheit von acht Tagen“
Zusammenfassung: gratuliert zum Franz-Joseph-Orden; geht auf den Wunsch von Jähns ein, eine Rezension von Hanslick für sein Werkverzeichnis zu erwirken; fürchtet, dass jener das Werk für zu gründlich und voluminös halten könnte, verweist auf dessen knappe Besprechung von Köchels Fux-Monographie in der Wiener Freien Presse und fügt kritische Anmerkungen zu dessen Persönlichkeit an und dass er Wagnerianer geworden sei; der angekündigte Besuch von Max Maria von Weber und Max Jähns hat noch nicht stattgefunden; er wird ab 1872 in Wien leben, hat dort günstigere Arbeitsbedingungen
Kennung: A043594 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 18. März 1870Incipit: „Ich habe mir erlaubt, geehrter Herr Musikdir.,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Brief an Herrn Koch nicht abgeben werde, weil er die betr. Reklame im Echo abdrucken lassen möchte, da er dann eine beliebige Zahl von Ausschnitten bekäme
Kennung: A043555 Kommentar in Bearbeitung
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Nicolai von Wilm an Friedrich Wilhelm Jähns
St. Petersburg, Mittwoch, 20. April 1870Incipit: „Durch Herrn Henselt erst vor einigen Tagen in dem Besitz“
Zusammenfassung: W. sieht sich derzeit zur Einsichtnahme in das Oberon-Autograph außer Stande, da die Manuskript-Abteilung auf längere Zeit wegen Umbauten geschlossen sei, er wolle die Sache aber im Auge behalten
Kennung: A043587 bearbeitet