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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 25. Oktober 1870Incipit: „Hiedurch möchte ich die ergebenste Bitte an Sie richten“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe des 2. Aktes von Silvana zum Zwecke des Kopierens für 3–4 Wochen, teilt beglückt mit, dass er aus dem Nachlass von F. W. Brauer das Autograph der Es-Dur-Messe von Weber bekommen habe
Kennung: A043536 bearbeitet
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August Wilhelm Ambros an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 1. November 1871Incipit: „Tausend Dank für Ihren Brief, den freilich eine Freundschaft“
Zusammenfassung: dankt für Brief und erinnert sich an die schönen Tage in Berlin, weist auf ein in Kürze erscheinendes Buch von ihm hin, das Jähns vom Verleger zugeschickt werden wird, er wird gleich auf den ersten Seiten seinen Namen finden; berichtet, dass Hanslick ein blutjunges Mädchen geheiratet hat, verspricht im November in der Wiener Zeitung eine Rezension des Werkverzeichnisses zu schreiben
Kennung: A043593 bearbeitet
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Carl Reinecke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 30. Dezember 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen herzlichsten u. aufrichtigen Dank“
Zusammenfassung: dankt für wertvolle Mitteilung, äußert sich über Komponisten zugeschriebene Kompositionen und erwähnt dabei auch Webers „Letzten Gedanken“
Kennung: A043565 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an die Redaktion der Neuen Berliner Musikzeitung in Berlin
Berlin, 25. März 1870Incipit: „Eine hochgeehrte Redaction wolle gütigst verzeihen, wenn ich in der Anlage“
Zusammenfassung: bittet um Aufnahme einer etwas umfangreicheren eigenen Vorstellung des WV in ihrer Zeitschrift
Kennung: A043527 bearbeitet
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen aufrichtigen Dank für die herzlichen Worte“
Zusammenfassung: dankt für Kondolation zum Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Gubitz, der am 5. Juni 1870 gestorben war
Kennung: A043519 bearbeitet
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 24. Juni 1870Incipit: „Zu erst meine Entschuldigung über meine letzten“
Zusammenfassung: kommt noch einmal auf ihren letzten Brief zurück und erläutert die Ansicht des Generals Weigl im Hinblick auf die Partitur seines Vaters in der Hofbibliothek; sie nennt ihm 3 Adressen von Wiener Musikreferenten, die er wegen Rezensionen seines Weber-WV anschreiben könnte
Kennung: A043564 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Mai 1870Incipit: „Eben im Begriff Ihnen Schiller u Goethe im Briefwechsel“
Kennung: A043516 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 25. Oktober 1870Incipit: „Sein Sie mir nicht böse, daß ich ganz vergeßen hatte“
Zusammenfassung: schickt ihm seine Metronom-Zahlen für die Sonaten op. 39, 49 u. 70
Kennung: A043551 bearbeitet
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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inkl. Fragebogen von Jähns)
London, Dienstag, 8. November 1870Incipit: „Durch meine Abwesenheit von London verhindert,“
Zusammenfassung: es geht um die metronomischen Bezeichnungen einiger Klavierkompositionen in der Moscheles’schen Ausgabe bei Chappel & Co, London; M. fügt sie auf dem Jähns’schen Fragezttel hinzu; des weiteren erklärt er sich bereit, das gegenwärtig im Besitz von Max Maria von Weber befindliche Manuskript der Musik zu Heinrich IV. J. zu überlassen
Kennung: A043560 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „So eben habe ich die Copie der 3 Briefe“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von einem Schriftstück und drei Briefen Webers in Abschrift und die große Unterstützung Schmidts; er beabsichtigt, nach Vollendung des Werkverzeichnisses die Briefe Webers zu edieren, von dem ihm ca. 800 zur Verfügung stehen; verspricht ihm, sich um Kontakte mit Janke zu bemühen
Kennung: A043544 in Bearbeitung