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34516 Suchergebnisse

  • Friedrich Kind an Anonymus
    1823

    Incipit:

    Zusammenfassung: widerspricht einer Zeitungsnotiz über den Freischütz und sagt: er habe die Romanze „Einst träumte“ und das Wiederkehren des Max nur auf Verlangen des Musikers eingelegt, werde aber beides zu seiner Zeit wieder streichen)

    Kennung: A042065 in Bearbeitung

  • Helmina von Chézy an Étienne de Jouy in Paris
    Dezember 1823

    Incipit: „Comme il m'est impossible de traduire avec élegance et précision“

    Zusammenfassung: über ihre eigene und die von Jouy zu leistende Übersetzung der Euryanthe; charakterisiert die einzelnen Figuren, beklagt, dass Weber so zur Kürzung gedrängt hat und nennt Beispiele für allzu kurze Verszeilen, die aber in der Musik kaum auffielen; gerade Lysiart und Eglantine hätten auf das Publikum neu gewirkt; hofft auf seine Übersetzung; (u.a.)

    Kennung: A042052 in Bearbeitung

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Samstag, 29. November 1823

    Incipit: „Daß Sie Sich inter calices bei Hn v. Quandt meiner und meiner Frau erinnert haben “

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Bestätigung, dass die Euryanthe wegen Krankheit der Grünbaum einmal abgesagt werden musste, seither aber zweimal gegeben worden sei. Vertraulich teilt er abermals mit, dass die Journale geteilter Meinung seien und die Chezy die Musik im Modejournal getadelt habe. Der Verleger Steiner klage über schlechten Verkauf der Ausgaben der Oper, erhalte allerdings vom Ausland verstärkt Bestellungen

    Kennung: A042062 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
    Dresden, Mittwoch, 29. Januar 1823

    Incipit: „Kaum würde ich es wagen E: H: mit“

    Zusammenfassung: durch Krankheit Morlacchis u. Schuberts sei er völlig überlastet; schlägt vor, einen Musikdirektor einzustellen; betont, wie sehr sich die Komposition der Euryanthe durch die Dienstlasten verzögert habe; bittet K., den Vorschlag dem König zu unterbreiten

    Kennung: A042094 bearbeitet

  • Giacomo Meyerbeer an Franz Sales Kandler in Venedig
    Donnerstag, 30. Oktober 1823

    Incipit: „Ihrer gesrigen Anweisung gemäß habe ich in meinen Musikalien“

    Zusammenfassung: u.a.: sollte er deutsche Zeitungen mit Notizen zu Webers neuer Oper erhalten, wäre MB über eine Mitteilung sehr erfreut

    Kennung: A042071 in Bearbeitung

  • Christoph Ernst Friedrich Weyse an Mathias Friis von Irgens-Bergh in Dresden
    Kopenhagen, Montag, 11. November 1822

    Incipit: „Professor C E F Weyse har den AEre at praesentere“

    Zusammenfassung: Weber habe Weyse bei seinem Kopenhagen-Besuch 1820 gebeten, einige seiner Bühnenwerke nach Dresden zu schicken, die dieser dort aufführen wollte. Weyse hat nach einigen Verzögerungen durch unvorhergesehene Umstände im Oktober 1821 Sovedrikken und Ludlams Hule (übersetzt ins Deutsche) mit den dazugehörigen Dialogen übersandt. Weyses Kommissionär Lose erfuhr im Dezember, dass die Opern in Leipzig angekommen und nach Dresden weitergesandt worden seien. Seitdem warte Weyse auf eine Bestätigung Webers und schrieb diesem nochmals Anfang Juni dieses Jahres mit der Bitte um ein paar bestätigende Zeilen, ob er die Partituren erhalten habe. Dabei meldete er diesem auch den großen Erfolg des Freischütz bei dessen Aufführung in Kopenhagen. Weyse erhielt keine Antwort und war erstaunt über dieses unziemliche Schweigen. Anfang August erhielt Weyse einen Brief des Kammersängers Gerstäcker aus Kassel, der im Auftrag Spohrs die Übersendung der beiden Partituren erbat, worauf Weyse den Lose-Kommissionär Klitzschka in Dresden beauftragte, sich die beiden dort befindlichen Partituren aushändigen zu lassen. Nach zwei Monaten habe Klitzschka an Lose geschrieben, dass Weber die Herausgabe verweigere und zunächst selbst an Weyse schreiben wolle. Seitdem seien sechs Wochen ohne Antwort vergangen, Weyses Geduld sei erschöpft; er bitte Irgens-Bergh, sich der Sache anzunehmen und Weber zu fragen, ob dieser die Partituren behalten wolle oder nicht. Im ersteren Falle fordert er die Zahlung von 40 holländischen Dukaten per Anweisung oder Wechsel als Ausgleich für die Kopierkosten. Im zweiten Fall muss er die Partituren herausgeben und für den Weitertransport nach Kassel an Klitzschka senden. Sollte Weber erneut einwenden, an Weyse schreiben zu wollen, solle Irgens-Bergh keine Notiz davon nehmen, da es nichts mehr zu korrespondieren gäbe und auch keine dritte Möglichkeit existiere. Er hoffe, der Sache sei damit endlich ein Ende gesetzt, sonst wäre er genötigt, den offiziellen Weg zu beschreiten und Webers Vorgesetzten einzubeziehen.

    Kennung: A042008 Kommentar in Bearbeitung

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Samstag, 13. Dezember 1823

    Incipit: „Mit verbindlichstem Dank folgt hiemit Houwalds Brief zurük. “

    Zusammenfassung: Wiener Gesellschafts-Neuigkeiten, Bedauern für Weber, dass die Erstaufführung der Euryanthe in Dresden wegen der Schwangerschaft der Sängerin der Titelrolle verschoben werden musste und Mitteilung einer bitteren Anekdote zur Euranthe bzw. zu Weber

    Kennung: A042063 Kommentar in Bearbeitung

  • Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Hosterwitz
    Dresden, Sonntag, 20. Juli 1823

    Incipit: „Mein Gemüth hat sich von der Euryanthe“

    Zusammenfassung: sie sei von der Euryanthe noch immer nicht losgekommen, schlägt ihm einige Änderungen vor, speziell zur Geisterszene mit Emma und hinsichtlich der Lichtverhältnisse in dieser Szene; möchte ihn so bald wie möglich selbst sprechen

    Kennung: A042048 bearbeitet

  • Ignaz Franz Castelli an Helmina von Chézy in Dresden
    Wien, Donnerstag, 15. Mai 1823

    Incipit: „Wallishausser ist heute hier angekommen“

    Zusammenfassung: hat ihren Brief durch Wallish. erhalten, dankt für Ihre Beiträge (zu s. Taschenbuch);

    Kennung: A042037 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Carl August Schwerdtgeburth in Weimar
    Dresden, Montag, 3. Februar 1823

    Incipit: „E. Wohlgebohren haben mich durch Ihre freundliche“

    Zusammenfassung: fühlt sich durch den Plan eines Kupferstiches geehrt; kann sich wegen des Faksimile seiner Handschrift nicht entscheiden: zieht die Unterschrift einem Wahlspruch vor (letzteres habe Böttiger vorgeschlagen) und legt zusätzlich eine Unterschrift bei

    Kennung: A042096 bearbeitet