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Carl Maria von Weber an Eliza Aders in London
London, Samstag, 20. Mai 1826Incipit: „Mit Vergnügen empfange ich Ihre freundliche Einladung“
Zusammenfassung: Weber nimmt Einladung an, am Montag, den 22. Mai, um 5 Uhr zu kommen, bittet aber um Geduld für einen sehr leidenden Kranken, dem frischer Lebensmut fehle
Kennung: A042787 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 22. und Dienstag, 23. Mai 1826 (Nr. 30)Incipit: „Die Briefe gehen wieder einmal recht langsam“
Zusammenfassung: Privates u. Geschäftsdinge, besonders den bei Schlesinger erscheinenden Klavierauszug und den Privilegantrag für Bayern betreffend; Bericht über Fahrt nach Richmond und Besuch bei Aders
Kennung: A042795 bearbeitet
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. März 1826Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 18t habe ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: das sächsische Privilegium ist bereits ausgefertigt und zirkuliert bei den Musikalienhändlern; fügt Abschrift davon bei; die fehlenden Nummern im Oberon wird er von Weber direkt aus London erhalten; er wurde sehr ehrenvoll aufgenommen, scheint aber nach seinem Brief vom 10. März sehr angegriffen
Kennung: A042720 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Henry Robertson in London
London, Donnerstag, 16. März 1826Incipit: „According to your Payment“
Zusammenfassung: übersendet den 1. Akt Oberon im Klavierauszug, der 2. Akt sei fertig und stehe auch zur Verfügung
Kennung: A042715 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Samstag, 13. und Sonntag, 14. Mai 1826Incipit: „Immer muß ich mit der alten Litaney anfangen“
Zusammenfassung: hat Oberon-Textbuch von Frau Fürstenau bekommen, das Bild von ihm darauf gefällt ihr nicht, den Münchner Stich findet sie besser; hat Besuch von Michael und Wolf Beer gehabt, an Schlesinger ist letzte Sendung Oberon abgegangen; Dr. Engelhardt will sich um Honorar kümmern, Meyerbeers Hochzeit wird am 28. Mai sein, Mutter Beer wird nach Italien zur Kur gehen; in der Leipziger Zeitung soll eine von W. unterzeichnete Nachdruck-Warnung an die Verleger, Oberon betreffend, stehen; sie hat Schlesinger als Urheber in Verdacht
Kennung: A042780 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Montag, 3. bis Donnerstag, 6. April 1826Incipit: „Das sind ein paar schwere Tage für die Mukin“
Zusammenfassung: Spontini hat in Paris keine besonderen Kritiken bekommen, wird in Berlin zurück erwartet, sie empfiehlt Weber, den Oberon an das Königsstädtische Theater zu geben, da Brühl ein schwacher Mensch sei, und über Spontini brauche sie nichts zu sagen; Klage über das Wetter, Privates über Kinder und sich selbst; 14 Tage keine Post von ihm, aber am 6. April beantwortet sie seine Briefe Nr. 12 und 13, und reflektiert seinen Bericht von dem anderen „Oberon“ im Drury-Lane Theatre und den Abend bei Lord Hertford, wo er Klavier spielen musste
Kennung: A042728 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Paris, Mittwoch, 1. März 1826 (Nr. 7)Incipit: „Da sizze ich noch, meine geliebte Mukkin“
Zusammenfassung: wegen Wagenpanne muss er noch in Paris bleiben; berichtet über weitere Visiten und Theaterbesuche am 27./28. Febr.; nach Olympia-Aufführung lobt er das Orchester und La dame blanche, die Winkler übersetzen sollte; erwähnt Besuch bei Auber und Paër; Familiäres
Kennung: A042705 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Mittwoch, 19. April 1826Incipit: –
Zusammenfassung: bezogen auf die Oberon-Ouvertüre, sein jüngstes und vielleicht bestes Werk (in relation to the overture to Oberon, „the last and perhaps the best of his works“)
Kennung: A042749 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Montag, 22. Mai 1826Incipit: „Dear Sir, Accept my best thanks for your very kind offer“
Zusammenfassung: dankt dem Adressaten für seine Bereitschaft, bei seinem Konzert am Freitagabend in den Argyll Rooms mitzuwirken; da die Cantate noch nie in diesem Land aufgeführt worden sei, bittet er zu einer Probe am Vormittag, die er so kurz wie möglich halten wolle
Kennung: A042794 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Freitag, 24. und Samstag, 25. Februar 1826 (Nr. 3)Incipit: „Villeicht fährst Du in dieser Stunde in Paris ein“
Zusammenfassung: Sorge um sein Wohlergehen; Privates und Familiäres; erwähnt angekommene Briefe; erwähnt neuen Tenor, Bankerotte, Ankunft des Privilegiums von Schlesinger und eines Briefes aus Paris; bittet um Nachricht aus London und über dortige Lebensweise usw.; über gemeinsame Bekannte
Kennung: A042700 Kommentar in Bearbeitung