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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 7. Juli 1824Incipit: „Herzlichen Dank für die Mittheilung. So eben schreibt mir Hummel daß die …“
Zusammenfassung: u. a. über die Aufführung der Euryanthe in Weimar
Kennung: A042327 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Frédéric de Portal in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 17. Dezember 1824Incipit: „je profite de Votre permission en Vous adressant“
Zusammenfassung: nimmt P's freundliches Angebot an und gibt ihm einen Brief an F. de Cussy mit
Kennung: A042376 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Dresden oder Seifersdorf (Fragment)
Hosterwitz, Mittwoch, 1. September 1824Incipit: „... Genehmigen Hochdieselben die Ausdrükke meiner innigsten“
Zusammenfassung: Fragment mit Grußfloskel
Kennung: A042346 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 23. Februar 1825Incipit: „Ich wollte dir erst künftigen Sonnabend schreiben...“
Kennung: A042390 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Donnerstag 5. und Freitag, 6. August 1824 (Nr. 12)Incipit: „Nachdem ich mich zuerst schönstens“
Zusammenfassung: letzter Bericht von der Kur in Marienbad; Privates und Reaktion auf Fragen Caroline von Webers
Kennung: A042341 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Pius Alexander Wolff in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 14. Oktober 1824Incipit: „mein theurer Freund welche Frage stellen Sie“
Zusammenfassung: gibt seinen Wunsch Ausdruck, Wolff für Dresden zu gewinnen; schildert die Situation und die Haltung des Publikums am dortigen Theater
Kennung: A042360 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 7. Juni 1824Incipit: „Da ich auf mein an Ew: Hochgebohren unterm 12t Aprill“
Zusammenfassung: Weber bittet Brühl, wegen der vorhersehbaren Besetzungsschwierigkeiten eine Aufführung der Euryanthe nicht zu forcieren, sondern auf die Zeit nach der Sommerpause, etwa den Spätherbst, zu verschieben; bittet zugleich um baldige Antwort, da er Ende Juni nach Quedlinburg und von dort nach Marienbad gehe
Kennung: A042308 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an August Mayer in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 10. Dezember 1824Incipit: „Sie scheinen gereizt, empfindlich, und haben“
Zusammenfassung: (betr. Schuldenrückzahlung:) bedauert M's beleidigte Reaktion und erinnert an schriftliche Abmachung; sendet ihm Quittung für 2 Zahltermine und Rest des Geldes zurück
Kennung: A042373 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Sutor in Hannover
Dresden, Dienstag, 24. August 1824Incipit: „Ich habe sehr Ihre Nachsicht in Anspruch zu nehmen“
Zusammenfassung: Weber bedankt sich für die Mühe bei der Aufführung der Euryanthe in Hannover und bittet um Nachsicht für sein langes Stillschweigen, das er mit dem Kuraufenthalt in Marienbad entschuldigt, dessen Erfolg sich erst noch zeigen müsse; er selbst fühle sich sehr angegriffen
Kennung: A042344 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Donnerstag, 29. und Samstag, 31. Juli 1824 (2. Folge, Nr. 10)Incipit: „Ach! meine herzliebe Weibe, was hat mich“
Zusammenfassung: klagt über unregelmäßigen Gang der Post und Schwierigkeit, Reisepläne abzustimmen, Privates, Bericht über Theaterleben in Marienbad; Auftrag von Biedenfeld, Oper oder Melodram zu schreiben: Gänsbacher in Schwierigkeiten; gesundheitliche Probleme Webers, Sehnsucht nach Familie und Klage über ausbleibende Arbeitslust
Kennung: A042338 bearbeitet