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Carl Maria von Weber Joseph Kupelwieser von der Administration des Kärntnertor-Theaters in Wien (Entwurfs-Fragment)
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „befangen zu glauben die ich nur zu sehr als des Künstlers unwürdig verachte. …“
Zusammenfassung: möchte die Auff. der Euryanthe bis Herbst 1823 verschieben; bis dahin sei hoffentlich auch seine komische Oper fertig und eine Bravoursängerin für Wien engagiert, die der Rolle der Eglantine gerecht werde
Kennung: A041980 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Zehist, Montag, 11. Februar 1822, 11 Uhr (Nr. 1)Incipit: „Gott grüße dich geliebte Mukkin. das Wetter ist herrlich“
Zusammenfassung: kurzer humorvoller Gruß aus Zehist
Kennung: A041908 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Schenck in Kelsterbach (Entwurf)
Dresden, Freitag, 1. November 1822Incipit: „E: Wohlgebohren Werden meinem Ermeßen nach“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm, seinen Wein einer Dresdner Weinhandlung anzuvertrauen, und will ihn seinen Freunden empfehlen
Kennung: A041967 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Stich in München
Hosterwitz, Sonntag, 9. Juni 1822Incipit: „Mit großem Vergnügen habe ich aus Dero geehrtem“
Zusammenfassung: dankt für Stichs Bemühungen um den Freischütz und bedauert, dessen Einladung nach München ablehnen zu müssen, da er wegen Euryanthe und Übernahme von Kirchendiensten überlastet sei
Kennung: A041945 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 15. Mai 1822Incipit: „Zürnen Sie nicht Ihrem Weber wenn er nicht früher“
Zusammenfassung: seine überhäuften Arbeiten hätten früheren Dank, auch für die Glückwünsche zur Geburt von Max Maria, verhindert; erwähnt Arbeit an Euryanthe (der der Freischütz ein „gefährlicher Vordermann“ sei) und Wienreise, wo er Rochlitz zu sehen hoffte, der aber nun zu anderer Zeit reise; hofft, ihn vielleicht bei der Durchreise in Dresden zu treffen
Kennung: A041942 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 2. Dezember 1822Incipit: „Das ist doch höchst traurig daß die Menschen“
Zusammenfassung: klagt über Raubkopien von Schott; erwägt eher ablehnend die Idee, die Nachfolge des Darmstädter Kpm. Wagner anzutreten; über Freischütz-Bearb. und die Verzögerung der Euryanthe-Komposition durch Arbeit an einem Festspiel für Prinz Johann
Kennung: A041982 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Engelhard Wehrstedt in Braunschweig
Dresden, Sonntag, 17. November 1822Incipit: „Habe die Ehre zu erwiedern“
Zusammenfassung: Aufführung der Euryanthe zuerst in Wien, Termin noch unklar, gibt Sängerbesetzung an, dankt für Freischütz-Aufführung
Kennung: A041974 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 17. März bis Mittwoch, 20. März 1822 (Nr. 12)Incipit: „Nach einer guten Nacht“
Zusammenfassung: Bericht über Wiener Konzert und dessen Vorbereitung sowie die letzten Tage in Wien
Kennung: A041926 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Friedrich Ludwig Kannegießer in Prenzlau
Dresden, Sonntag, 28. April 1822Incipit: „Mit Schreken sehe ich daß Sie fast seit 2 Jahren“
Zusammenfassung: man habe ihm nach der Abreise von Berlin versichert, K. sei in Berlin gewesen; wenn ja, bedaure er sehr, ihn nicht getroffen zu haben; Der Harfner u.a.m. sei noch nicht niedergeschrieben; das Weihnachtsliedchen stehe zu Diensten; Die Unbekannten habe er noch nicht komponiert
Kennung: A041935 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 29. November 1822Incipit: „Ich beeile mich Ihnen den Empfang von“
Zusammenfassung: zeigt ihm den Empfang des Honorars für das Konzertstück an
Kennung: A041981 bearbeitet