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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Prag, Mittwoch, 14. August 1816Incipit: „Indem ich mich auf mein Schreiben vom 4t huj:“
Zusammenfassung: übersendet ihm durch die Eltern und den Bruder Meyerbeers Musikalien u.a. und legt ihm nahe, sich mit den Beers Mühe zu geben; erwähnt Besuch der Gräfin Clam auf der Durchreise
Kennung: A040921 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden (Entwurf)
Prag, Montag, 19. August 1816Incipit: „... Erlauben mir nun Hochdieselben auch“
Zusammenfassung: nimmt die Anstellung als Königl. Kapellmeister in Dresden unter den von Vitzthum skizzierten Bedingungen an; bittet um genaue Mitteilung seiner Aufgaben
Kennung: A040923 bearbeitet
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Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Arquaro
Berlin, Samstag, 23. August 1817Incipit: „In aller Unterthänigkeit wage ich es Deiner Cartello-Person“
Zusammenfassung: beglückwünscht ihn zum Erfolg seiner Oper; erwähnt u.a., dass er die gesandten ital. Zeitungen bereits an Weber gesandt habe, der zuvor schon Auszüge aus Michaels und Hartmanns Briefen erhalten habe; Weber wäre ohne den unglücklichen Theaterbrand wohl in Berlin engagiert worden; (u.a. hier nicht Aufgenommenes)
Kennung: A040973 in Bearbeitung
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Heinrich Baermann an Carl von Wächter in Stuttgart
München, Samstag, 22. November 1817Incipit: „Man bedauerte recht sehr unter diesen Umständen“
Zusammenfassung: nimmt Stellung zu den Stuttgarter Vorschlägen betr. die Gastrollen von Mad. Harlas und nennt Bedingungen; vergleicht mit Honorar in Wien und Venedig; wundert sich über einen Passus wegen Genehmigung durch die oberste Behörde; [Antwortvermerk: wird abgelehnt]
Kennung: A040970 in Bearbeitung
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Mittwoch, 29. Januar 1817Incipit: „In der Original-Anfuge sub No I. hat der Orchester-Director, Freyherr von Weber“
Kennung: A040996 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Berlin, Samstag, 28. Dezember 1816Incipit: „Es ist billig und mir ein höchst erfreuliches Geschäft“
Zusammenfassung: teilt Rochlitz seine Ernennung zum sächsischen Kapellmeister mit; freut sich, dass er dadurch in Rochlitz’ Nähe kommt und für die deutsche Oper wirken kann; stimmt Rochlitz’ Meinung über Vitzthum bei; über die Anstellung des Kpm. Schneider in Leipzig; über seinen durch die Anstellung veränderten „Lebensplan“
Kennung: A040959 bearbeitet
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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Dienstag, 5. August 1817Incipit: „Mein guter lieber Meier! von Herzen gratuliere ich Dich und mich“
Zusammenfassung: gratuliert ihm zum Erfolg seiner Oper; erbittet Zeitungsberichte, die sie verteilen wolle, Weber habe ihr geschrieben, dass er die Hymne in der AMZ anzeigen werde; in Dresden seien alle Exemplare (der bei Peters erschienenen) Hymne von einem Polen aufgekauft worden
Kennung: A040972 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Dresden
Berlin, Montag, 25. und Dienstag, 26. November 1816 (Folge 2, Nr. 3)Incipit: „Ich muß dich nur geschwind recht abbußen für deinen“
Zusammenfassung: Tagebuch 23.-26. November; berichtet über verschiedene Konzert- und Opernbesuche, u.a. über Hoffmanns Undine; betr. Zahlung an Kleinwächter
Kennung: A040945 bearbeitet
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Detlev von Einsiedel an Adolf Müllner in Weißenfels
Dresden, Mittwoch, 15. Oktober 1817Incipit: „Se. Königliche Majestät, mein allergnädigster Herr“
Zusammenfassung: der König haben seinen Yngurd mit vorzüglichem Wohlgefallen aufgenommen und sendet als Dank beiliegenden Ring
Kennung: A040981 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Berlin, Freitag, 22. November 1816Incipit: „Ueberbringer dieses sind die sehr braven Klarinettisten“
Zusammenfassung: empfiehlt die Klarinettisten Bender; schickt Portrait; berichtet über die letzten Wochen seiner Tätigkeit in Prag; er arbeite seit Mitte Oktober an einer Reihe von Kompositionen für Schlesinger; betr. seine Anstellung in Dresden; erkundigt sich nach dem Leipziger Theater; Reisepläne; fragt an wegen Konzerts in Leipzig; bittet um Veröffentlichung eines Artikels, in dem er sich gegen ein bei Hofmeister erschienenes Arrangement seines Quintetts verwahrt; hofft auf Liedtexte von Rochlitz
Kennung: A040941 bearbeitet