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Gottfried Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Darmstadt, Sonntag, 11. Juli 1824Incipit: „Ich erlaube mir, Ihnen die beyliegende abgedrukte Bitte“
Zusammenfassung: übersendet die gedruckte Aufforderung zur Teilnahme an seinem geplanten musikalischen Lexikon; bittet um Auszüge aus Mosels Schriften
Kennung: A042331 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Julius Benedict in Dresden (Entwurf)
Hosterwitz, Dienstag, 22. Juni 1824Incipit: „Es drängt mich, vor unserm Scheiden noch“
Zusammenfassung: Schreiben Webers an seinen Schüler zum Ende von dessen Unterrichtszeit; bemüht sich, Benedict zu einem besseren Lebenswandel zuzureden und zu einem Neuanfang zu bewegen
Kennung: A042316 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Sonntag, 20. Juni 1824Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß folgt hier der Text der Athalia“
Zusammenfassung: übersendet Text zur Athalia-Arie; die Funk wisse noch nicht, ob sie für den 3. Tag noch etwas besseres finde
Kennung: A042315 bearbeitet
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Gottfried Weber an Friedrich von Drieberg
Schwalbach, Freitag, 20. August 1824Incipit: „E. Hochgeb. Bereitwilligkeit ist mir höchst angenehm, und insbesondere“
Zusammenfassung: stimmt sich mit Drieberg über dessen Beteiligung an einem projektierten Musiklexikon ab (Drieberg sollte offenbar die Musik der Antike behandeln)
Kennung: A042342 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Küstner in Leipzig (Entwurf)
Dresden, Samstag, 30. Oktober 1824Incipit: „Nur höchst ungern finde ich mich veranlaßt“
Zusammenfassung: in der Hoffnung, dass ihm K. dies nicht als Unfreundlichkeit anrechne, mahnt er das Honorar für Euryanthe an
Kennung: A042362 bearbeitet
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Johann Nepomuk Hummel an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Weimar, Mittwoch, 2. November 1825Incipit: „Hier überschike ich Ihnen die für Schultz arrangirte Beethovensche Sinfonie“
Zusammenfassung: Ärger Webers über Adolph Martin und Maurice Schlesinger
Kennung: A042395 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Montag, 2. und Dienstag, 3. August 1824 (Folge 2, Nr. 11)Incipit: „Ich kann dir gar nicht genug sagen“
Zusammenfassung: Bericht von weiteren Kuranwendungen (Dusch- und Moorbädern) und Rückreiseplanung; hat erstmals nach langer Zeit wieder ein Klavier berührt bei Bekanntem aus Wien; Privates
Kennung: A042339 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Ueberbringer dieses ist Herr Genast nebst Familie“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Genast, Mitglied des Leipziger Theaters, und dessen Frau und Schwägerin; Lob für Caecilia; Weber kündigt seine Abreise für den 27. Juni an
Kennung: A042313 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an August Mayer in Dresden (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 7. Dezember 1824Incipit: „ich habe keineswegs irrig geglaubt daß Sie“
Zusammenfassung: (betr. Schuldenrückzahlung:) nur M's Brief, den er auszugsweise zitiert, habe ihn zur Erwartung berechtigt, M. würde ab Oktober 20 # monatlich zurückzahlen
Kennung: A042370 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Sonntag, 18. und Montag, 19. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 6)Incipit: „Ein Kompliment, und du wärst ein faules Ding“
Zusammenfassung: wartet auf ihren Brief; klagt scherzhaft über die Vollbeschäftigung durch Trinken aus verschiedenen Brunnen und ständiges Umkleiden – alles in „langsamem“ Tempo; (b) d: 19: wieder Klage über Langeweile, das noch unfertige Bad und die totale Abgeschnittenheit; (c) später: noch immer hat er keinen Brief von ihr
Kennung: A042334 bearbeitet