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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Montag, 19. April 1824Incipit: „Mit herzlichstem Danke sende ich Ew Wohlgebohren“
Zusammenfassung: sendet ihm die anvertrauten Akten zurück; Webers Brief verdiene Öffentlichkeit; fügt eigene Korresp. mit Sp. bei u. rechtfertigt seine Bestellung der Partitur, durch die er sich nicht ins Unrecht gesetzt habe, da das Werk noch nicht honoriert sei
Kennung: A042197 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Clemens von Weichs in München
Dresden, Montag, 29. Dezember 1823Incipit: „Es kann mir nur zum besonderen Vergnügen gereichen meine Euryanthe Ihrem …“
Zusammenfassung: über die Bedingungen der Aufführung seiner Euryanthe in München; Weber fordert 100 Th.; die Bestimmung eines Honorars für die Dichterin überlässt er der Intendanz
Kennung: A042185 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 10. Oktober und Sonnabend, 11. Oktober 1823 (Nr. 12)Incipit: „So eben komme ich aus dem Mahomet“
Zusammenfassung: berichtet über die Vorstellung des Mahomet, einen Abend in der Ludlamshöhle, Begegnung mit der Chézy, die anschließend schriftlich 600 Taler für das Textbuch verlangt; 11.10.: über die gute Chorprobe zu seiner Oper u. den Besuch eines „Gesandten“ der Chézy; ist zuversichtlich im Hinblick auf den Ausgang der Chézy-Auseinandersetzung
Kennung: A042150 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Montag, 17. März 1823Incipit: „Herr Mazas hätte Keine vollgültigere Empfehlung“
Zusammenfassung: hat das Empfehlungsschreiben Spontinis für Mazas mit Dank erhalten; wenn die Verhältnisse es erlaubten, ergehe eine Einladung an Mazas
Kennung: A042111 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 13. November 1823Incipit: „Obwohl ich auch heute nur unter 1000“
Zusammenfassung: berichtet erstmals selbst über seine Wien-Reise und den Erfolg der Oper; erkundigt sich, was an dem Gerücht von Spontinis Streit mit Brühl wegen Euryanthe wahr sei; glaubt, dass das Werk erst in Berlin die volle Anerkennung finden werde; will ihm einen Klavierauszug senden; über seinen Empfang in Dresden und die 50. Freischütz-Vorstellung in Prag
Kennung: A042170 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 17. und Sonnabend, 18. Oktober 1823 (Nr. 15)Incipit: “Wenn andere spazieren gehn! Da muß ich bei”
Zusammenfassung: betr. Arbeit an der Ouvertüre und Proben; trotz großer Anstrengung ginge es ihm gut; über die Sorgfalt bei den Proben; äußert sich sehr zufrieden mit der Behandlung in Wien, nur die Chézy mache ihm Ärger, da sie ein Buch mit vielen Änderungen zum Druck gegeben habe
Kennung: A042154 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Dienstag, 23. und Mittwoch, 24. September 1823 (Nr. 4)Incipit: „Schönen guten Morgen, Frau Mukkin. Gott gebe“
Zusammenfassung: sie solle nicht glauben, er täusche sie über seine Situation in Wien; die Euryanthe-Ouvertüre liege ihm „noch in den Gliedern“; hat noch Gelegenheit Fodor und Lablache zu hören; Privates; sie solle sich durch Böttiger nicht einschüchtern lassen, da Griesinger für die Italiener eingenommen sei; (am 24.:) hat mit Grünbaum wegen Eglantine diskutiert; über Theaterbesuche und Visiten
Kennung: A042140 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 31. Juli 1823Incipit: „Meinen besten Dank für die Sendung der“
Zusammenfassung: dankt für sechs Exemplare des Konzertstücks, lobt den schönen Druck, will beim Verkauf des Klavierauszugs der Pintos vorsichtiger sein als bisher; bittet daher Peters um ein Angebot
Kennung: A042130 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters Karlsruhe
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Des Hochverehrtesten Großherzoglichen Comité“
Zusammenfassung: willigt in den Comité-Vorschlag ein und bittet Chézy 5, u. ihm 35 Dukaten Honorar für die Euryanthe zuzustellen
Kennung: A042182 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 17. April 1823Incipit: “Allerdings, mein lieber Freund waren Sie diesmal”
Zusammenfassung: dankt für Wechsel auf Hrn. Kaskel und für Mühe mit Fürstenau; an geplantes Kommen Meyerbeers erinnere er sich nur dunkel, dieser selbst erwähne in einem Brief an Morlacchi nichts davon; Privates; informiert über geplante Wien-Reise und hofft auf Vollendung der Euryanthe
Kennung: A042117 bearbeitet