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7661 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns to einen französischen Verleger in Paris
Berlin, Friday, January 1, 1869 at the earliestIncipit: “Vous remerciant mille fois pour votre bonté”
Summary: dankt für Katalog und L'almanaque musical de 1868, nimmt bezug auf Verlagsannoncen darin Weber betreffend und fragt, was sich dahinter verbirgt, ob Freischütz u. Oberon vollständig seien und in welcher Sprache die Lieder Webers veröffentlicht wurden
Identifier: A044568 proposed
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Jean Baptiste André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, between Sunday, January 1, 1860 and Friday, December 31, 1869Incipit: “Indem ich mir erlaube Ihnen anliegende kleine Rechnung zugehen zu laßen”
Summary: bittet um Begleichung einer Rechnung, wird beim Portier Mauerstr. 36 eine Quittung hinterlegen oder J. persönlich aufsuchen, wenn er Zeit dazu findet
Identifier: A044548 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, January 7, 1870Incipit: “Ich erlaube mir die Anfrage, geehrter Herr,”
Summary: erbittet leihweise Partituren zu op. 11 u. 32
Identifier: A043552 proposed
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Dr. P. Budy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Juvisy, Saturday, January 8, 1870Incipit: “Sehr große Freude, als erster Gruß im neuen Jahre”
Summary: hat J. eine für diesen wertvolle Notiz zu Weber geschickt, wofür er sich bedankt hat und fragte, woher B. ihn kenne; er erläutert, dass er ihn 1859 beim Schillerfest im Opernhaus als Chordirigenten erlebt habe, als Weber-Forscher kenne er ihn natürlich auch; des weiteren noch Betrachtungen zur Kriegsführung
Identifier: A043504 proposed
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Julius Rietz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Friday, January 14, 1870Incipit: “Hochaufgethürmt lagen auf meinem ArbeitsTische”
Summary: gibt J. Recht in einer Notenlesart im Turandot-Marsch Act 5; dankt für die öffentliche Aufführung seines Offertoriums in Es; von Max Maria von Webers Selbstverabschiedung habe er nur oberflächlich gehört, da er nicht mehr in der Prager Straße wohne, treffe er ihn nicht mehr
Identifier: A043566 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, January 18, 1870Incipit: “Ihre gefällige Zuschrift u. freundl. Einladung”
Summary: kann Einladung nicht annehmen, da er schon für den Abend versagt ist
Identifier: A043553 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, January 21, 1870Incipit: “Mit Ihrem an unsern Dr. Härtel gerichteten Briefe empfingen wir”
Summary: J. übersandte einen Teil seines fertigen Manuskriptes des WV, sie teilen ihm in diesem Brief eine Kalkulation mit und bieten auch an, das Werk in der ihnen inzwischen angeschlossenen Buchbinderei binden zu lassen nach seinen Wünschen. Würden sich freuen, wenn sie mit dem Druck betraut würden
Identifier: A043484 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Thursday, February 3, 1870Incipit: “es war in diesen Tagen und Wochen ein so außerordentlicher Geschäftsdrang”
Summary: teilen mit, dass die Herstellung des Bandes 25–26 Wochen in Anspruch nehmen wird, Papier würden sie das gleiche wie bei Köchel nehmen, erbitten aber eine Anzahlung dafür, stellen zwei Varianten für den Einband vor
Identifier: A043485 proposed
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Albert Hahn to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bielefeld, Wednesday, February 9, 1870Incipit: “Auf den eben empfangenen Brief des Herrn pp M. M. v. Weber”
Summary: bittet Jähns mit Genehmigung von Max Maria von Weber um Kopie des Kriegseid von Collin für das 4. Ravensburger Musikfest
Identifier: A043520 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, February 11, 1870Incipit: “Ihre w. Zuschrift vom 9t huj höflich beantwortend überreichen wir Ihnen”
Summary: erklären sich grundsätzlich mit seiner Kostenberechnung einverstanden, bringen aber noch kleine Änderungen ein, sind einverstanden, dass er Korrektur liest, aber hauptsächlich die inhaltliche, die erste orthographische wird von einem Lektor im Verlag erledigt. Erwarten sein vollständiges Ms Ende Juni, freuen sich, dass Lienau den Verlag übernimmt und glauben, dass es dort in besten Händen ist
Identifier: A043486 proposed
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Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Saturday, February 26, 1870Incipit: “Sie wollen gefälligst drucken: 1. 100 Weber op. 74...”
Summary: bittet um Druck von je 100 Partituren u. 50 Stimmen zu Webers 2. Klarinettenkonzert, Grand Duo und Klarinettenquintett (in Baermann‑Fassung) sowie Kompositionen anderer; die Korrektur zu Webers op. 34 ginge heute an ihn zurück und er solle die Weber‑Sachen so rasch wie möglich per Eilgut senden
Identifier: A045832 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Samstag, 26. Februar 1870Incipit: “Es ist mir leider mit dem besten Willen nicht möglich eine Korrespondenz”
Summary: Oberon mit Recitativen von Benedict (größtenteils aus Euryanthe u. Preciosa entnommen, da beide Werke dem englischen Publikum unbekannt) wurde erstmals am 3. Juli 1860 in Her Majesty’s Theatre aufgeführt mit 9 Wiederholungen im gleichen Monat, mit enthusiastischem Beifall aufgenommen, Abschrift der Rec. befindet sich bei Schlesinger in Berlin, Original verbrannte im Theater 1868. Er sei Beethoven sehr oft in Wien begegnet und konnte sich erst auf Grund der ihm offensichtlich von J. übersandten Tagebuchstelle genauer an den unvergeßlichen Regentag in BadenVgl. Webers Tagebucheintrag vom 5. Oktober 1823 und seinen Brief an seine Frau vom 5./6. Oktober 1823. erinnern. Subskribiert 2 Exemplare des Werkverzeichnisses und gibt abschließend die Besetzung der Londoner EA des Oberon mit seinen Rec. an.
Identifier: A043475 proposed
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Mittwoch, 9. März 1870Incipit: “ich möchte Ihnen gern Etwas in beziehung auf Preciosa mittheilen”
Summary: Hat ihm etwas in Beziehung auf Preciosa mitzuteilen, bittet deswegen um Rat und möchte ihn gern kommenden Montag aufsuchen
Identifier: A045454 candidate
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Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Wednesday, March 9, 1870Incipit: “Die Wittwe Kunze hat die Autographa an ihren Sohn”
Summary: betreffend Weber-Autographen aus dem Nachlass von Gustav Kunze
Identifier: A043513 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London
Berlin, Donnerstag, 10. März 1870Incipit: “Haben Sie den allerherzlichsten und wärmsten Dank”
Summary: hat im Zusammenhang mit der bei Lienau befindlichen Abschrift von Benedicts Recitativen zu dessen Oberon-Version noch eine Frage bezüglich einer Arie “Listen, gallant christain, listen” und fragt, welche Webersche Arie hierzu benutzt werden soll, da es nicht vermerkt sei und fragt noch nach weiteren Fehlstellen
Identifier: A043522 candidate
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, March 12, 1870Incipit: “Würde ich durch Ihre Güte eine Abschrift”
Summary: erbittet leihweise um Textbuch u. Dialoge zu Abu Hassan
Identifier: A043554 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Wilhelm Willmann in Berlin
Berlin, Sunday, March 13, 1870Incipit: “Eurer Excellenz wagt der Unterzeichnete mit einer ganz unterthänigen Bitte”
Summary: bezieht sich auf das Interesse am Weber-Werkverzeichnis und bittet um Unterstützung durch Abnahme einer bestimmten Anzahl Bände auf Staatskosten
Identifier: A043523 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 14. März 1870Incipit: “Ich beeile mich, Ihnen auf Ihre freundliche Anfrage die Arie Raschana's betreffend zu antworten”
Summary: Jähns hatte Fragen zu Benedicts Recitativen im Oberon gestellt, die dieser beantwortete. zur Arie Roschanas hat er die erste Cavatine der Eglantine vor dem Duett mit Euryanthe Ja, mein Leid ist unermessen benutzt
Identifier: A043476 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Zeitschriften-Redaktion
Berlin, Dienstag, 15. März 1870Incipit: “Eine hochgeehrte Redaction wolle gütigst verzeihen”
Summary: bietet einer Redaktion Subskriptionseinladung zu seinem Weber-Werkverzeichnis mit ausführlicher Erläuterung an
Identifier: A045199 proposed
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Robert Lienau to Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Wednesday, March 16, 1870Incipit: “Sie empfangen zum Stich Weber op. 36 u. 75. Part. u. Fagott u. Cellostimme”
Summary: sendet ihm zum Stich Webers Hymne op. 36 sowie das Fagottkonzert; Bittet die Fagottstimme aus der Partitur zu stechen; u. a.
Identifier: A045833 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London
Berlin, Donnerstag, 17. März 1870 (Entwurf)Incipit: “Ich fürchte, daß Sie zürnen werden”
Summary: dankt für Auskünfte und fragt noch, ob es stimmt, dass in seiner Fassung Oberon die Arie Nr. 14A des Hüon singe, des weiteren fragt er, ob die Schröder-Devrient die Rezia in London gesungen habe und wann
Identifier: A043525 candidate
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, March 18, 1870Incipit: “Ich habe mir erlaubt, geehrter Herr Musikdir.,”
Summary: teilt mit, dass er den Brief an Herrn Koch nicht abgeben werde, weil er die betr. Reklame im Echo abdrucken lassen möchte, da er dann eine beliebige Zahl von Ausschnitten bekäme
Identifier: A043555 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. März 1870Incipit: “Zwei Worte in Eile, um die Anomalia der Arie “Von Jugend auf””
Summary: erläutert, weshalb er die Arie “Von Jugend auf” Oberon anstelle von Hüon gegeben habe, Bettini singt sie, die früher nur unbedeutenden Künstlern anvertraute Rolle käme so besser zur Geltung
Identifier: A043477 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Hermann Kestner in Hannover
Berlin, Monday, March 21, 1870Incipit: “Verzeihen Sie mir, als einem Ihnen ganz Fremden”
Summary: fragt, ob ihm bekannt ist, dass die Romanze des Adolar Unter blüh'nden Mandelbäumen provencalischen Ursprungs sei
Identifier: A043526 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 24. März 1870Incipit: “Es ist mir nicht gelungen Näheres über Mme Schröder Devrients Auftreten in London”
Summary: bedauert über das Auftreten der Schröder-Devrient 1830 in London nichts erfahren zu können, glaubt aber, dass sie nicht im Oberon gesungen habe. Fügt ein Programm aus Philadelphia bei
Identifier: A043478 proposed