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37925 Search Results
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Carl Maria von Weber an Henriette Sontag in Wien
Dresden, Freitag, 1. Oktober 1824Incipit: “Man sagt daß Sie zu Ostern Wien verlaßen wollen”
Summary: Weber bietet der Sängerin ein Engagement am deutschen Hoftheater-Departement in Dresden an, bittet sie um ihre Meinung und darum, einstweilen Stillschweigen über dieses Thema zu bewahren
Identifier: A042353 approved
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Müller in Dessau
Dresden, Freitag, 12. November 1824Incipit: “Wenn eine Sache gar nicht zu entschuldigen ist”
Summary: entschuldigt sich für die verspätete Danksagung für die ihm dedizierten Gedichte; er werde voraussichtlich gegen Ostern England besuchen und bittet Müller, nicht vor August zu kommen; erwähnt bevorstehende Geburt seines Kindes, Tod Malsburgs; klagt über die Notwendigkeit, den Oberon in englisch zu komponieren; erwähnt Liederkreis und Tieck
Identifier: A042366 approved
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Freitag, 10. Dezember 1824Incipit: “du mußt wahrlich glauben ich hätte dich ganz vergeßen”
Summary: Entschuldigung für langes Stillschweigen; Weber berichtet über unerträgliche Arbeitsbelastung in Dresden; Privates; erkundigt sich nach Situation in München, wohin er leider kaum mehr kommen werde; Reisepläne
Identifier: A042374 approved
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J. G. Hopperdiz an Carl Maria von Weber in Dresden
Dresden, Montag, 26. Dezember 1825Incipit: “J: G: Herrnn Hof Cappel Meister Ruhmwürtig wie Kunstvolle Darstellungen”
Summary: schwer verständliches Schreiben an Weber inklusive Szenarium zu einer Oper in 5 Aufzügen, die in Germanien zur Zeit des antiken Rom spielt; bittet um Durchsicht und um einen Termin, um Weber das Werk vorlesen zu können; weitere Werke seien im Entstehen, außerdem lägen Sammlungen in französischer Sprache vor
Identifier: A042393 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Marienbad, Sonntag, 25. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 8)Incipit: “Tausend Dank, mein geliebtes Herz, für deinen”
Summary: zur Reihenfolge der Briefe; will die nächsten beiden an Roth adressieren; bittet sie, Weigl wegen eines Aderlasses zu Rate zu ziehen und sich zu schonen; sie soll von Roth kein Kostgeld nehmen; erwähnt Bäder, Ball am 22., zu dem er nicht ging; Brief von Meyerbeer, der möglicherweise in Dresden schon durchgereist sei, Brief von Präger, der sich um Webers Dresdner Posten bewerben wolle, wenn dieser nach London ginge
Identifier: A042336 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Mittwoch, 28. Juli 1824 (2. Folge, Nr. 9)Incipit: “Mein herzliebstes Weibe, ich komme dir zu schreiben”
Summary: Klage über Langeweile, will am 11.8. abreisen; sie soll nach Töplitz kommen und dort Tiecks aufsuchen; erwähnt Brief Meyerbeers aus Dresden und Nachrichten eines Wiener Badegastes; hat sich geweigert, Klavier zu spielen; Goethe habe dem Prälaten ein Porträt Webers geschenkt; Wirkung des Bades ginge z.T. durch Wetter verloren
Identifier: A042337 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Karlsbad, Samstag, 10. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 2)Incipit: “Bei dem herrlichsten Wetter, und ohne den geringsten”
Summary: hat in Karlsbad Könneritz gesprochen und Seyfried getroffen; er müsse sich vor Trübsinn hüten; will Morgen bis Marienbad; Familienplaudereien; erwähnt Illenberger, der am Karlsbader Theater gelandet sei
Identifier: A042330 approved
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Montag, 6. September 1824Incipit: “du bist wohl gut, mir eher zu schreiben”
Summary: Aktenstücke als Beweis für Spontinis Hinterlist; Weber ist verwundert darüber, dass Lichtenstein nun die Euryanthe-Partitur hat; erörtert mögliche Wirkung eines Artikels in der Abend-Zeitung; über Marienbad-Aufenthalt; London-Pläne; Privates; Weber glaubt nicht mehr an eine Euryanthe-Aufführung in Berlin; in Dresden ist sie jedoch weiterhin erfolgreich; Mangel an qualifizierten Rezensionen des Werkes; Theaterkrise in Dresden absehbar; wenig Schaffensdrang
Identifier: A042348 approved
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Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Donnerstag, 11. November 1824Incipit: “Sie haben mich durch die Sendung Ihres”
Summary: dankt für den übersandten Pokal und nochmals für die Ehre, bei der Klopstock-Jubelfeier mitgewirkt haben zu dürfen
Identifier: A042365 approved
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Carl Maria von Weber an Aloys Fuchs in Wien
Hosterwitz, Donnerstag, 27. Mai 1824Incipit: “Durch das hingebende Vertrauen, mit dem Sie”
Summary: Antwortbrief Webers an einen jungen Künstler, in dem er Ratschläge für die Komponisten- bzw. Musikerlaufbahn erteilt und auf Schwierigkeiten hinweist; empfiehlt Gänsbacher und Seyfried zu konsultieren
Identifier: A042302 approved