Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. Januar 1828

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Apparat

Zusammenfassung

es müsse auch W. daran gelegen sein, dass der Oberon nicht nur schnellstmöglich, sondern mit aller Sorgfalt einstudiert würde, um kein Geld zu verschwenden; Sprechrollen sind teils bedeutend; Maschinen, Dekorationen und szenische Einrichtung verdienten große Aufmerksamkeit; hat Schinkel um Dekorationsentwürfe gebeten; Oberon-Einstudierung braucht noch mindestens 5–6 Wochen; hat gegen Spontinis Absicht, Oberon vor den Abenceragen zu geben, protestiert, da dazu Dekorationen und Kostüme fertig und bezahlt seien; im Oberon solle die neu engagierte Heinefetter mitwirken, die die Oper bereits in Kassel gesungen hat

Incipit

Auf Ew: Durchlaucht verehrliches Schreiben vom 22sten d: M:

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 86f.

    Quellenbeschreibung

    • Kopisten-Abschrift für Brühls Acta Privata zum Oberon

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