Montag, 27. April 1818
Dresden

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d: 27t geschrieben an Weiße*, Danzi. Mutter. Jungh
Apitz.
Brief erhalten von Peters mit 30 Frid. dor
oder 160 rh rh:* von der Grünbaum*.
um 11 Uhr Probe von
den Blinden v: T:
Lina geschenkt
Nachtische Kaffe Visiten, Mad. Uber, Biedenfeldt. Gutschmidt
später spazieren im großen Garten. Käß und Bier

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|3. rh4 gr
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|10 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… geschrieben an Weiße“Vermutlich Antwort auf den laut Tagebuch erhaltenen Brief, der wohl von Carl Weiße stammte.
    • „… . dor oder 160 rh:“Honorar für das Horn-Concertino op. 45 und die Volkslieder op. 54.
    • „… 160 rh: von der Grünbaum“Da Th. Grünbaum noch bis einschließlich 29. April 1818 am Leipziger Theater gastierte, muss der Peters-Brief einem Schreiben der Sängerin beigelegen haben. Eine persönliche Übergabe ist ausgeschlossen.

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