Weyrauch, Vincent

Basisdaten
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Weyrauch, Vincenz Weitere Namen
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1765 in Richenburg (Podhrady) in Böhmen
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†17. Mai 1802greg. in St. Petersburg
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Schauspieler
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Deutschland, St. Petersburg
Biographien
Korrespondenz (19)
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Chronologie
24. Okt. 178519. Juni 179624. Okt. 178513. Mai 178930. Nov. 179219. Juni 1796Verfasst von
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Frankfurt
Weimar, Montag, 24. Oktober 1785Incipit: „Schon lange hab’ ich gewünscht so glüklich zu seyn“
Zusammenfassung: Bewerbung um Anstellung als Schauspieler in der Großmannschen Gesellschaft; ist seit 23. Februar bei Bellomo in Weimar, spielt 2. Liebhaber, junge Rollen, Bediente und singt Bass; will sein Glück außerhalb versuchen, da Bellomo die versprochene Zulage nicht zahlt; Hr. Frankenberger hat seine Weimarer Debüts noch erlebt und kann Auskunft geben
Kennung: A046202 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Hannover, Montag, 24. Dezember 1787Incipit: „Der Mensch ist entweder albern oder ein Narr: sagt Figaro“
Zusammenfassung: bittet Großmann, eine „Übereilung“ zu entschuldigen und alles beim Alten bewenden zu lassen
Kennung: A045084 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Hannover, Montag, 19. Mai 1788Incipit: „Ich ergreife meine Feder bloß darum, um mich verständlicher auszudrücken“
Zusammenfassung: übersendet Großmann einen Brief, den er soeben aus Köln bekommen hat und bittet um Aussprache darüber sowie um einen Vorschuss
Kennung: A045862 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Pyrmont, Donnerstag, 3. Juli 1788Incipit: „Meiner Mühe ohngeachtet, die ich anwendete meine sämtl: Sachen in bestmöglichster Ordnung zu überliefern“
Zusammenfassung: reagiert auf die Unterstellung von Hrn. Gatto, aus seiner Partie in der Schule der Eifersucht die Arie im 2. Akt herausgeschnitten zu haben; bittet, dass Anselm Weber die Gesangsrollen überprüft; wenn er sich etwas zuschulden habe kommen lassen, wolle er dies finanziell abgelten; übersendet auf Großmanns Verlangen Hrn. Gatto eine Romanze, die Baron von Lichtenstein für Weyrauch komponiert hat; die Prinzessin von Preußen ist am Montag Abend eingetroffen, verlangte für Dienstag eine Aufführung von Theodor (geprobt war Der Strich durch die Rechnung); erwartet werden der Kronprinz, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin, der Fürst von Wildeck; einstudiert wird Lilla (Una coas rara), danach Die Liebe im Narrenhaus von Dittersdorf; weitere Spielplan-Planung
Kennung: A046590 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Friedrich Wilhelm Großmann
Kassel, Mittwoch, 3. September 1788Incipit: „In meinem lezten schrieb’ ich Ihnen, daß ich Ihrem Verlangen gemäß“
Zusammenfassung: fragt wegen der Dialoge der Lilla nach, die der Souffleur für Großmann abschreiben sollte; fragt an, ob Großmann am Aufführungsmaterial von Walder interessiert sei, eine Kopie sei von Santorini für Toscani in Auftrag gegeben, die Oper könne aber nochmals ausgeschrieben werden; Böhm habe ein Angebot nach Köln zu gehen; in Bonn wird ein Nationaltheater eingerichtet, Keilholzens sind noch unentschlossen; zu den Aufführungen in Pyrmont (Beschluss am 24. mit Liebe im Narrenhause geplant)
Kennung: A046569 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Kassel, Sonntag, 1. Februar 1789Incipit: „Die große Julie ist bereits in Arbeit “
Zusammenfassung: berichtet auf Bitte von Großmann ausführlich über die Theatersituation in Kassel
Kennung: A045117 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Marburg, Dienstag, 19. Mai 1789Incipit: „Ihr an mich erlassenes Schreiben hab' ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: gibt einen Überblick über Theatersituation in Marburg und schlägt auf Wunsch der Direktoren einen Operntausch mit ihm vor und fügt eine entsprechende Liste bei und erbittet seine Entscheidung
Kennung: A044908 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Braunschweig (?)
Kassel, Donnerstag, 10. September 1789Incipit: „Ihre beyden Briefe hab' ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: Theaterneuigkeiten von Kassel, wird vor Ostern heiraten, kommentiert Mitteilungen aus Großmanns letztem Brief
Kennung: A046064 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Donnerstag, 1. Oktober 1789Incipit: „Wundern Sie sich nicht bey Lesung der Aufschrift?“
Zusammenfassung: Bericht über den Start der Theater-Gesellschaft von F. A. Weber in Meiningen und seinem Weggang von der Toscani-Santorinischen Gesellschaft
Kennung: A044931 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Donnerstag, 29. Oktober 1789Incipit: „Meinen ersten hieraus datirten Brief werden Sie vermuthlich empfangen haben“
Zusammenfassung: berichtet von seinem beabsichtigten Weggang von Kassel und bietet seine Dienste Großmann an. Zum Hersbst hat F. A. von Weber Weyrauch versprochen, im seine Tochter zur Frau zu geben.
Kennung: A046167 bearbeitet