Winkler, Karl Theodor
Biographien
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13. Dez. 18168. Okt. 185013. Dez. 181622. März 182830. Juni 18398. Okt. 1850Verfasst von
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Friedrich Rochlitz an Karl Theodor Winkler
Leipzig, Freitag, 13. Dezember 1816Incipit: „Wenn Sie unzufrieden sind, werther Freund, daß ich“
Zusammenfassung: dankt für Probeblätter Abendzeitung u. verspricht ihm unentgeltlich einen Beitrag zu senden; über die Zeitung; seine Familie; man habe gehört, ihn Dresden wolle man Weber zum Kpm. ernennen, er empfiehlt ihn nachdrücklich; Grüße
Kennung: A040857 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Freitag, 14. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041043 bearbeitet
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Karl Theodor Winkler an Wilhelm Gerhard in Leipzig (Fragment)
Dresden, Donnerstag, 6. März 1817Incipit: „Ihr Brief an Weber ist abgegeben, er wird gewiß geneigt seyn“
Kennung: A041380 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Dienstag, 27. Mai 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung von Webers Stellungnahme zum Gesang von Therese Grünbaum, die in der Abend-Zeitung vom 5. Juni 1817 publiziert wurde
Kennung: A046988 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Dienstag, 12. August 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041287 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Donnerstag, 14. August 1817Incipit: „Aber lieber Freund! Ich kann mich doch nicht selber loben. Und das müsste ich …“
Zusammenfassung: lehnt es ab, für die Abend-Zeitung über die Aufführung der Lodoiska zu berichten, da er sich doch nicht selber loben könne; die gestrige Vorstellung sei besser gewesen und Bergmann mehr bei Stimme u. Spiel
Kennung: A041288 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Weimar, Sonntag, 14. Dezember 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041373 bearbeitet
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Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, zwischen Sonntag, 1. und Montag, 9. März 1818Incipit: „… Kränken habe ich Dich nicht wollen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich: er habe ihn nicht kränken wollen; verspricht ihm nächstens das Weberliedchen für die AZ u. vielleicht ein Lied der Chezy zu übersenden
Kennung: A041384 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Carl Maria von Weber in Hosterwitz (Fragment)
Dresden, Samstag, 27. Juni 1818Incipit: „Sie haben mir den wahren Titel gegeben, aber was thut man nicht“
Zusammenfassung: will mit Oberstallmeister sprechen wegen des Briefes von W. Becker; will wissen, was Baermann spielen wolle, damit er entsprechendes veranlasse, die Probe solle um 10 Uhr sein; berichtet vom Liederkreis und dort vorgetragenen Texten
Kennung: A041471 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Freitag, 4. September 1818Incipit: „Ich freue mich recht sehr darauf diese kleine Novelle“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Bereitschaft, ihre Novelle in der Abend-Zeitung abzudrucken und übernimmt die Korrektur gerne selbst
Kennung: A047683 in Bearbeitung