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  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Sonntag/Montag, 30./31. Oktober 1864

    Incipit: „Mein sehr verehrter Freund! Sie erlauben mir wohl obige Ansprache an Sie“

    Zusammenfassung: beantwortet Fragen von Jähns im Hinblick auf das F-Moll-Konzert und das Concertino op. 26 und den Anteil von Heinrich Baermann darin, die Hs. von ersterem sei von Capellmeister Täglichsbeck, sendet ihm die Partitur des Klarinetten-Quintetts, weiß nicht, ob sie autograph ist. Bemerkt, dass sein Vater leider öfter Manuskripte Webers verschenkt habe, er selbst besitze nichts mehr von Weber, erzählt die Geschichte vom Verlust von ca. 30 Briefen und Skizzen Webers in Berlin, die sein Vater bei sich trug und in Berlin liegen ließ, wo sie nicht gefunden wurden. Widmung eines Klarinettenwerkes an Hermstädt ist ihm nicht bekannt. Teilt mit, dass die Silvana-Variationen von Weber mit Baermann gemeinsam komponiert wurden, die dritte Variation z. B. ist von seinem Vater. Über die Musik zu Heigls Totenfeier hat er nichts herausbekommen, obwohl er Poißl und Aiblinger befragt hat. Schließlich bittet er um eine Fotographie von Jähns und legt dem Brief eine von sich bei.

    Kennung: A043033 in Bearbeitung

  • Ferdinand Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: „Eine mir unerwartet gekommene Abhaltung“

    Zusammenfassung: sagt Besuch ab

    Kennung: A043099 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihr Schreiben“

    Zusammenfassung: dankt für Nachricht über Waldmädchen, wenn sie auch negativ ist, bittet sich um Kopie des Theaterzettels Silvana zu bemühen, ist bereit, sein Ms, das bisher nur ca 25 Werke umfaßt, ihm zur Ansicht zu senden, das aber schon in der von ihm gedachten Gestalt sich befindet als Probe für Breitkopf & Härtel

    Kennung: A043069 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 26. und Montag, 31. Oktober 1864

    Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich erst jetzt“

    Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 108

    Kennung: A043040 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Frankfurt am Main, Dienstag, 8. November 1864

    Incipit: „Den Original Zettel konnte ich Ihnen nicht senden“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Abschrift des Theaterzettels zur UA der Silvana und teilt mit, dass die 2. Vorstellung am 26. September 1810 war. Pasqué hatte ihn im Interesse von J. darum gebeten und sandte den Zettel mit Begleitbrief von G. an J. (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 486 Pasqué an Jähns vom 9. November 1864)

    Kennung: A043046 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 9. November 1864

    Incipit: „In Betreff Ihres großen Werkes über Weber“

    Zusammenfassung: lehnt nach Kenntnisnahme des Planes zum Werkverzeichnis aus Kostengründen bedauernd den Verlag desselben ab; übersendet ihm 1 Exemplar der Probeauflage des Freischütz

    Kennung: A043080 Kommentar in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 9. November 1864

    Incipit: „Ich freue mich sehr Ihnen anbei die Abschrift“

    Zusammenfassung: schickt ihm den Uraufführungszettel von Silvana in der Abschrift von Goltermann mit dessen Begleitbrief (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 233 Brief Goltermanns an Pasqué vom 8. November 1864); wundert sich, dass sein Artikel über Franz Anton und die Briefe an Kirms bei Max Maria von Weber nicht angekommen sein sollen; J. hatte ihn gefragt, ob er ihm sein bisheriges Manuskript zum Weber-Werkverzeichnis zum Durchlesen senden dürfe, er ist bereit dazu; wegen der Canon-Angelegenheit bleibt er weiterhin bemüht

    Kennung: A043091 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden (Entwurf)
    Berlin, Sonntag, 13. November 1864

    Incipit: „Besten Dank für Ihren gütigen Brief. Die Sache mit der Mittheilung des Oberon Themas“

    Zusammenfassung: es handelt sich um Ausarbeitungen zum Oberon-Thema, die er Max Maria von Weber gegeben habe mit der Bitte, sie nicht wörtlich in seine Biographie zu übernehmen, da diese Mitteilungen seinem WV vorbehalten bleiben müßten. Darauf entgegnete Max Maria von Weber, dass J. diese Materialien auch an Fürstenau gegeben habe. Darum dreht sich der Briefwechsel (vgl. Brief Nr. 6, 7 u. 8 in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 106–109). Der erste Absatz dieses Entwurfes deckt sich mit dem dann tatsächlich abgeschickten Brief Nr. 8 vom 13. November 1864 (SLUB)

    Kennung: A043070 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Sonntag, 13. November 1864

    Incipit: „Besten Dank für Ihren gütigen Brief“

    Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über die Oberon-Angelegenheit, informiert, dass Max Maria von Weber nichts an Manuskripten bei sich habe, es sei alles bei ihm, bittet um das Textbuch zum Schauspiel Diana von Poitiers und fragt, ob es vielleicht in Dresden nach 1816 gespielt worden sei

    Kennung: A043071 in Bearbeitung

  • Carl Hermstedt an Jakob Mayer in Sondershausen
    Sondershausen, Donnerstag, 17. November 1864

    Incipit: „Unter Rückgabe des Briefes vom Herrn Musikdirector Jähns“

    Zusammenfassung: bestätigt, dass sein Vater, der Klarinettist Hermstedt, nach einem Konzert in Prag Weber die dem Klarinettisten zustehende Einnahme als Honorar für die Komposition eines ihm versprochenen Konzerts überlassen zu haben

    Kennung: A043049 bearbeitet