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Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg, Mittwoch, 11. November 1874Incipit: „Bitte recht sehr um Entschuldigung daß ich diesmal“
Zusammenfassung: es geht nochmals um die Signale u. den Parademarsch. L. nennt J. Zeitzeugen, die noch leben
Kennung: A043792 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 13. November 1874Incipit: „Ew. Wohlgeb. geehrte Zuschrift vom 29. v. Mts“
Zusammenfassung: entschuldigt die Nichtbeantwortung der Fragen durch eigene Krankheit und sagt voraus, dass das Ergebnis unbedeutend sein werde und empfiehlt Kontakt mit Max Maria von Weber
Kennung: A043767 in Bearbeitung
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Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg, Montag, 23. November 1874Incipit: „Bitte recht sehr um Entschuldigung wegen meiner Zögerung“
Zusammenfassung: teilt ihm auf seine Frage mit, dass es alle Signale der sächs. Infanterie seien, dass sie in einem alten Exerzier Reglement vom Jahre 1853 enthalten und in der Kgl. Hofbuchdruckerei von Meinhold & Söhne in Dresden gedruckt wurden
Kennung: A043793 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 25. November 1874Incipit: „Wenn ich Ihnen erst jetzt auf Ihre so freundliche Aufforderung“
Zusammenfassung: betr. Weber unterschobene Kompositionen
Kennung: A043768 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 26. November 1874Incipit: „Mit großem Bedauern habe ich vom Scheitern“
Zusammenfassung: bedauert das Scheitern des Ankaufs seiner Sammlung seitens des Königs und greift die Anregung auf, sie dem Direktor der Kgl. Öffentlichen Bibliothek, Ernst Wilhelm Förstemann, anzubieten, ist evtl. bereit, mit dem Preis auf 4.500 Taler runterzugehen, gibt aber zu bedenken, dass es nicht schicklich sei, sie dort billiger als dem König anzubieten; fragt an, ob er den gleichen Brieftext an Förstemann schreiben soll, den er vor Jahren persönlich kennen gelernt hatte
Kennung: A043787 in Bearbeitung
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Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 8. Dezember 1874Incipit: „Ew Wohlgeboren sehr geehrtes Schreiben vom 4 ds“
Zusammenfassung: bestätigt, dass der Parademarsch Anfang der vierziger Jahre von ihm arrangiert worden sei, legt die Originalstimmen bei
Kennung: A043794 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Freitag, 11. Dezember 1874Incipit: „Excuse me, for having waited so long with an answer“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass ihn sein Kopist so lange warten ließ mit dem Offertorium von Weber, Äußert sich über das Offertorium und beneidet ihn, dass er es mit Orchester aufführen konnte, er selbst habe es mehrmals, aber nur mit Klavier aufgeführt. Des weiteren geht es um Kopien von Reißiger-Kompositionen. Er bittet ihn, sich mit der Witwe in Verbindung zu setzen. Dankt ihm für Oberon-Korrekturen, die er Schlesinger weitergegeben habe.
Kennung: A043788 in Bearbeitung
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Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 18. Dezember 1874Incipit: „Ew Wohlgeboren neues Schreiben vom 10 ds“
Zusammenfassung: kann nicht angeben, wer der Komponist des alten Soldatenliedes ist
Kennung: A043795 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 27. Dezember 1874Incipit: „Nach reiflicher Überlegung habe ich“
Zusammenfassung: hat beschlossen die Verkaufsangelegenheit jetzt ruhen zu lassen, hofft auf günstigere Umstände im nächsten Jahr, bittet, ihm den Katalog nebst Anlagen zurück zu senden, arbeitet noch immer am Generalregister, leidet an Rheuma im rechten Arm
Kennung: A043789 in Bearbeitung
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Ernst Ludwig Hellwag an Max Maria von Weber in Dresden
Eutin, zwischen 1858 und 1874Incipit: „[Überschrift von F. W. Jähns:] Mittheilungen v. (Name undeutlich) (F. W. J.) in …“
Kennung: A046006 Kommentar in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1875Incipit: „Das beifolgende Buch, das ich durch schriftliche Bemühungen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Buch, das sein Dresdner Onkel J. borgt und das er gelegentlich zurück erbittet
Kennung: A043802 in Bearbeitung
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Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 11. Januar 1875Incipit: „Ew Wohlgeboren Ansicht über den zwischen uns“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Trio des Parademarsches von ihm komponiert ist und die Einleitung wurde der Melodie des alten Schützenliedes entnommen
Kennung: A043810 in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 13. Januar 1875Incipit: „Die Tage des 30 u. 31ten Oktober, u. des 1ten November v. J.“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er nicht auf seine „wunderschönen Briefe“ zu den vorjährigen Feierlichkeiten bisher geantwortet hat, war durch ein langwieriges Beinleiden an allem gehindert
Kennung: A043811 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 2. März 1875Incipit: „Ihre gütige Zuschrift vom 4. v. Mts. mit den zurückgegebenen Reglements“
Zusammenfassung: es geht abermals um die Hornsignale, die in der sächs. Armee als von Weber komponiert tradiert wurden. Bedauert, dass seine diesbezüglichen Nachforschungen negativ verliefen
Kennung: A043803 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannte Frau
Berlin, Montag, 26. April 1875Incipit: „Anbei verfehle ich nicht, Eurer Excellenz die vier“
Zusammenfassung: schickt ihr vier Weber-Briefe mit Dank zurück, von dreien besaß er schon Copien, von einem an Kind (5. August 1818) nahm er eine Abschrift, obgleich dieser im Kindschen Freischütz-Buch, S. 147 als Nr. 15 gedruckt vorliegt
Kennung: A043804 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 1. Mai 1875Incipit: „Als ich in diesen Tagen mich wieder“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf JV Anh. 78 und teilt mit, dass er das Wiegenlied im Manuskript (?) besitze und ihm zur Prüfung vorlege. Es stammt aus irgendeiner Liedersammlung, die er als Maculatur bei einem Antiquar erwarb
Kennung: A043814 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 4. Mai 1875Incipit: „Recht erfreut war ich wieder einmal Nachricht von Ihnen zu erhalten“
Zusammenfassung: vergebliche Suche nach der Oper Webers Bild von Täglichsbeck. Empfiehlt Kontakt mit Witwe. B. besitzt etliche Autographe von T., wäre interessiert an solchen von Neukomm oder Zelter oder Devrient oder anderen Berliner Künstlern
Kennung: A043800 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
Wien, Donnerstag, 6. Mai 1875Incipit: –
Kennung: A046472 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Franz Liszt
Berlin, Montag, 30. August 1875Incipit: „[...] Angefügt dem Gegenwärtigen Schreiben habe ich ferner“
Zusammenfassung: u. a.: hat einen Verlagsschein betr. Liszt's Übertragung der Six chants polonais von Chopin und der Polonaise beigelegt, wofür er in Weimar seine Unterschrift versprochen habe
Kennung: A045881 in Bearbeitung
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Hermann Uhde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Luzern, Sonntag, 5. September 1875Incipit: „Nach Dem was Ihnen Ihr verehrter Hr Sohn erzählt haben wird“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich im Nachlass Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg nicht 12 Weber-Briefe befunden haben, diejenigen, die vorhanden waren, habe er unverkürzt mitgeteilt bis auf den als Auszug gedruckten (vgl. Bd. II, S. 171), diesen besitze er auch und werde ihn abschriftlich senden; der Nachlass ist im Besitz des Sohnes, der Teile davon an List & Franke in Leipzig verkauft haben soll; die genannten Briefe an Weber befinden sich bei Hinrich Böckmann in Hamburg, der sie aber nicht hergeben wird; sie sind alle in Pappbände eingebunden
Kennung: A043817 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Anderthalb Jahre sind vergangen, seit ich Ihre“
Zusammenfassung: schickt J. den 3. Band ihrer Musikalischen Studienköpfe und fragt nach dem Verzeichnis seiner Weber-Reliquien, von dem er in seinem letzten Brief sprach
Kennung: A043807 in Bearbeitung
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Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Ihrem Wunsche entsprechend, ein Autograph von Heuschkel“
Zusammenfassung: senden ihm für seine Sammlung ein Heuschkel-Autograph (Arrangement eines Marsches)
Kennung: A043812 in Bearbeitung
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Therese Täglichsbeck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Sogleich nach Empfang Ihres werthen Schreibens“
Zusammenfassung: Jähns hatte nach dem Manuskript zum Singspiel Webers Bild von Täglichsbeck gefragt, die Witwe kann es aber nicht finden und schickt stattdessen die Abschrift einer Kritik in der Hs. ihres Mannes über die Uraufführung vom 24. August 1823 in der Münchner Hofoper aus der Zeitschrift Eos Nr. 137 vom 27. August 1823
Kennung: A043816 in Bearbeitung
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Rudolph Genée an Elise Jung(-Stilling) in Riga
Dresden, Montag, 4. Oktober 1875Incipit: „Da Sie diesen Sommer in Deutschland nichts von sich sehn und hören ließen“
Kennung: A045014 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Tappert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 7. Oktober 1875Incipit: „gratias agimus tibi! – Es ist zwar höchst bedenklich“
Zusammenfassung: dankt überschwenglich für George Cruikshanks Zeichnungen in: Septimus Globus, Der Freischütz. Travestie. London 1824 und schickt ihm als Gegengabe einen „kleinen frommen Mozart“
Kennung: A043805 in Bearbeitung