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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Berlin, Freitag, 4. Oktober 1878Incipit: „Heut im Begriffe die Arbeit an der historischen Darstellung der Peter Schmoll Sache“
Zusammenfassung: ist gerade dabei, die Sache mit Peter Schmoll darzustellen, und stellt dabei fest, dass in den übersandten Akten die Originalbriefe Gössells fehlen, die dafür am wichtigsten sind; bittet, diese so schnell wie möglich zu suchen und zu übersenden; er habe gerade gehört, dass Gössell der Dresdner Bibliothek die Partitur zum Kauf angeboten habe
Kennung: A045898 bearbeitet
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Stadttheater Nürnberg (Maximilian Reck) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Nürnberg, Freitag, 4. Oktober 1878Incipit: „Leider ist die hiesige Direction nicht im Stande“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Theater keine Unterlagen zur Aufführungsstatistik hat, Materialien in der Stadtbibliothek kann er aus Zeitgründen leider nicht einsehen
Kennung: A044142 in Bearbeitung
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Stadttheater Stettin an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stettin, Montag, 7. Oktober 1878Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich aus den vorhandenen Zettelbüchern“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Varena betont, dass die Aufstellung lückenhaft sei, da nicht alle Theaterzettel gesammelt worden sind. Über den Fragebogen hinaus ist eine Aufstellung mit detaillierten Angaben zu den Aufführungen beigefügt
Kennung: A044143 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Stadttheater in Krakau
Berlin, Mittwoch, 9. Oktober 1878Incipit: „erlaube ich mir, eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen“
Zusammenfassung: sendet Fragebogen (liegt nicht bei) zur Aufführungsstatistik von Webers Opern
Kennung: A044077 in Bearbeitung
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Stadttheater Augsburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Samstag, 12. Oktober 1878Incipit: „Soweit es mir möglich, Ihre Fragen zu beantworten“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen über die Aufführungsstatistik der Weberschen Opern, einschl. Preciosa
Kennung: A044144 in Bearbeitung
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Friedrich August Witz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sonntag, 13. Oktober 1878Incipit: „Bei dem gänzlichen Mangel an Interesse“
Zusammenfassung: weist darauf hin, dass bis in die 30iger Jahre keine Theaterzettel aufgehoben wurden, macht auf seine 1876 erschienene Geschichte des Augsburger Stadttheaters aufmerksam und bestätigt, dass Peter Schmoll 1803/04 unter Vanini ohne Erfolg aufgeführt worden sei. Schickt den Fragezettel von J. beantwortet zurück (liegt nicht mehr bei)
Kennung: A044164 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 14. Oktober 1878Incipit: „Ihr Wunsch, mein verehrter Herr Professor, ist dieses Mal“
Zusammenfassung: gesuchter Roman (anonym 2. Aufl. Gera 1797) lt. Kaiser's Bücherlexikon in der Kgl. Bibliothek Dresden nicht vorhanden
Kennung: A044027 in Bearbeitung
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Stadttheater Danzig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Montag, 14. Oktober 1878Incipit: „Der Aufforderung des Hrn. Director Lang, Ihnen über Weber's Opern“
Zusammenfassung: ist nicht in der Lage Material zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern zu liefern wegen Unvollständigkeit des Theaterarchivs und Lückenhaftigkeit seiner eigenen Sammlung. Einiges wenige habe er der Theaterzettelsammlung der Stadtbibliothek entnommen und fügt es als Anlage bei
Kennung: A044145 in Bearbeitung
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Hofoper Wien an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 17. Oktober 1878Incipit: „Verzeihen Sie die verspätete Absendung“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044050 in Bearbeitung
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Kaiserliches Hoftheater St. Petersburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sankt Petersburg, Donnerstag, 17. Oktober 1878Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich die betreffenden Notizen“
Zusammenfassung: Begleitbrief mit Erläuterungen zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Teilt mit, dass am 18/30 Mai 1844 die deutsche Oper aufgelöst wurde. Seit 1842 gastierte sie in Moskau im Herbst und Winter, der Freischütz wurde dort siebenmal gegeben, also wurde er insgesamt 100mal gegeben
Kennung: A044088 in Bearbeitung
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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „In ergebener Erwiderung Ihrer gefälligen Schreiben“
Zusammenfassung: gibt Zwischenbescheid, wird seine Anfragen baldmöglichst erledigen
Kennung: A044159 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „Es war mir unmöglich Ihnen beifolgendes Blatt früher zu senden“
Zusammenfassung: Übersendet J. offensichtlich einen beantworteten Fragezettel und gibt zu bedenken, ob das Mitgeteilte in Bezug auf Abu Hassan und Silvana richtig sei. Berichtet über seinen schlechten Gesundheitszustand (Gehörleiden) u. politische Situation
Kennung: A044024 in Bearbeitung
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Jakob Peth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „Der Direktor des hiesigen Stadttheaters hat mir“
Zusammenfassung: hat den Fragezettel von Jähns wegen Aufführungen von Webers Opern in Mainz erhalten und beantwortet, sollte er noch die Besetzungen der EA wünschen, würde er ihm gern einen Auszug aus seinem demnächst erscheinenden Buch Geschichte des Theaters und der Musik machen
Kennung: A044133 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 19. Oktober 1878Incipit: „Länger als lange habe ich Ihre werthvolle Autographen-Sendung“
Zusammenfassung: schickt mit großem Dank die Körner-Autographe zurück und sendet ihm ein Kistchen mit Pflaumen aus seinem Garten
Kennung: A044125 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „In Folge längerer Abwesenheit von Darmstadt“
Zusammenfassung: J. hatte über dessen Tante Antonie Weber an ihn zur Weiterleitung angefragt, ob er für ihn Opernrecherchen in London übernehmen könne; W. ist bereit, zweifelt jedoch daran, ob er alles wird ermitteln können, er glaubt, dass Euryanthe nie in England aufgeführt worden sei; dankt für Jähns’ Urteil über seine Weber-Aufsätze in Musical Times vor einigen Jahren, da der damalige Brief aber an seine Tante gerichtet war, glaubte er, nicht darauf antworten zu müssen; hat Max Maria von Weber gesehen, der auf der Rückreise von Dublin nach Berlin war
Kennung: A044163 in Bearbeitung
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Stadttheater Frankfurt am Main an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „Anbei das Gewünschte. Ich habe vielfach die Zettelbücher“
Zusammenfassung: schickt als Beilage die Aufführungsstatistik der Weberschen Opern einschl. Preciosa und betont, dass er seine Angaben zumeist aus der Theaterzettelsammlung entnommen habe, die Aufführungsbücher seien nicht konsequent geführt worden
Kennung: A044146 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 22. Oktober 1878Incipit: „Schönsten Dank, allerschönsten für das liebe Geschenk“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Pflaumen aus seinem Garten, merkt kritisch den Artikel Schröder-Devrient im Mendel-Reißmann-Lexikon an und teilt mit, dass er 76 Umfragebriefe mit Frageblatt abgeschickt habe und erst 27 Antworten habe. War eine harte Nuß!
Kennung: A044078 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 23. Oktober 1878Incipit: „Es hat mir eine unendliche Freude bereitet“
Zusammenfassung: betr. Eremiten-Stelle im Freischütz. In der Partitur der Hofoper ist die Stelle vorhanden, jedoch gestrichen, erst seit etwa einem Jahr ist sie unter Hans Richter wieder geöffnet worden. Schickt ihm ein älteres Textbuch, das wiederum nicht mit der gestrichenen Stelle übereinstimmt, er will versuchen, ein Originaltextbuch zu bekommen und schickt es ihm
Kennung: A044038 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 23. Oktober 1878Incipit: „Ihren lieben Brief heut Vormittag erhalten“
Zusammenfassung: schickt ihm verschiedene Materialien (Verlagskataloge u. a.)
Kennung: A044126 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Anbei folgt der ausgefüllte Fragebogen wegen Ihres Supplementbandes“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 144 (Max Maria von Weber hat sich zur Besprechung angekündigt, vermutlich bezüglich des verlorenen Prozess’ in Sachen Peter Schmoll)
Kennung: A044036 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „das fragl. Stück nennt sich: „Lützow’s wilde verwegene Jagd““
Zusammenfassung: es ist ein Schauspiel mit Gesang (nach bekannten Melodien) in 4 Akten u. einem Nachspiel von Dr. Wollheim da Fonseca, die Musik ist von Bossenberger
Kennung: A044093 in Bearbeitung
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Jakob Peth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Sofort nach dem Empfang Ihres liebenswürdigen Schreibens“
Zusammenfassung: nach Rücksprache mit dem Städt. Kapellmeister Sternbach bestätigt jener, dass im letzten Akt des Freischütz keine Einlage enthalten sei
Kennung: A044134 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Dessau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Endlich kann ich Ihnen das Resultat meiner Forschungen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Nachforschungen zur Aufführungsstatistik sehr mühsam waren, er hat schließlich eine Theaterzettelsammlung bei den Erben eines Tänzers ausfindig machen können und schickt ihm das Resultat im ausgefüllten Fragebogen
Kennung: A044043 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Wiesbaden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wiesbaden, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „In Beantwortung Ew. Wohlgeboren gefälligen Schreibens“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Infolge der welchselnden Unterhaltsträger im Laufe der Zeit ist es ihm nicht möglich wegen fehlender Unterlagen Daten aus früherer Zeit mitzuteilen
Kennung: A044103 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 25. Oktober 1878Incipit: „Anbei etwas Sonntags-Lecture: Weberiana Primo“
Zusammenfassung: schickt ihm neue Fassung des Aufsatzes über den verbrannten Schrank u. bittet J., ihn auch Max Maria von Weber zu schicken. Weist ihn auf eine Euryanthe-Auff. zum Benefiz des Weber-Denkmals in Dresden am 7. Februar 1845 hin, die in Berlin mit Jenny Lind in der Einstudierung von Meyerbeer stattfand und 6000 Thaler eingebracht hat
Kennung: A044127 in Bearbeitung