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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Chemnitz, Freitag, 24. April 1801Incipit: „P.P. Da ich die Partitur des ersten akts“
Zusammenfassung: da er auf die Sendung des 1. Akts Waldmädchen keine Nachricht habe, bittet er um Auskunft, ob der 2. auch gesandt werden solle, da er in Kürze nach München zurück gehe
Kennung: A040124 bearbeitet
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Johann Andreas Wiegand
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Chemnitz, Freitag, 1. Mai 1801Incipit: „Schön ist der harmonische Zusammenklang“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045324 bearbeitet
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Christoph Friedrich August Kurzwelly
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Chemnitz, Sonntag, 17. Mai 1801Incipit: „Lebe ewig glüklich, Freund!“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045322 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Chemnitz, Sonntag, 17. Mai 1801Incipit: „Euer Wolgeboren müsen mich ganz vergeßen haben“
Zusammenfassung: bittet erneut um Auskunft wegen der Partitur des Waldmädchens, da er morgen abreise; bittet um Antwort nach München
Kennung: A040125 bearbeitet
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Barbara von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Nürnberg, Samstag, 23. Mai 1801Incipit: „Der Himmel verbirgt vor allen seynen Geschöpfen“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045328 bearbeitet
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Fridolin von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Nürnberg, Samstag, 23. Mai 1801Incipit: „Die Blüten unsers Lebens“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045327 bearbeitet
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber
Leipzig, Montag, 23. November 1801Incipit: –
Zusammenfassung: Laut Hase schrieb Härtel, „es sei ihm angenehm, dass Weber den Plan der zu etablierenden Notendruckerei nicht aufgegeben habe. Er solle den Anfang mit einem bedeutenden Werke machen, welches ohnehin der Verbreitung gewiß sei. Sobald er etwas fertig habe, möge er es schicken und eine Nachricht über sein Etablissement, damit dessen in der Musikalischen Zeitung verdiente Erwähnung geschehen könne.“
Kennung: A040112 bearbeitet
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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an Johann Anton André in Offenbach
Salzburg, Mittwoch, 25. November 1801Incipit: „Ich habe verschiedene Sachen von meiner Arbeit“
Zusammenfassung: bietet Werke zum Stich an und verweist auf positive Erwähnung in AmZ und Senefelder-Stich; er sei ein Zögling M. Haydns u. anderer Meister; erbittet Verlagsverzeichnis
Kennung: A040126 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Salzburg, Mittwoch, 25. November 1801Incipit: „Aus Kindern werden oft grose Männer“
Zusammenfassung: preist Qualitäten seines Sohns, den Simrock kennengelernt habe; bietet ihm dessen Werke zum Verlag u. bietet Geheimnis der Lithographie zum Verkauf an
Kennung: A040127 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Salzburg, Donnerstag, 17. Dezember 1801Incipit: „Mein fleißiger Sohn empfiehlt sich Denenselben ganz ergebenst, und da er so …“
Zusammenfassung: bietet Härtel seine Druckmaschine an, da sein Sohn lieber auf die Notendruckerei verzichten u. sich seiner Lieblingsbeschäftigung zuwenden wolle
Kennung: A040128 bearbeitet
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Johann Anton Laub
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Salzburg, Samstag, 26. Dezember 1801Incipit: „So lang Dich harmonische Töne entzücken“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045321 bearbeitet
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Carl Friedrich August Freiherr von Lütgendorff
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, 1801Incipit: „Wenn mich einst hohes Alter drückt“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045332 bearbeitet
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Ferdinand von Lütgendorff
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, 1801Incipit: „Die Tugend ist der Talisman“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045329 bearbeitet
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Gottfried Christoph Härtel an Franz Anton von Weber in Salzburg
Leipzig, Donnerstag, 31. Dezember 1801Incipit: –
Zusammenfassung: Laut Hase zeigte sich Härtel „nicht abgeneigt, Kompositionen des talentvollen Sohnes zu übernehmen; sobald sie etwas freier seien, würden sie selbst um ein Werk bitten, am liebsten wäre ihnen dann eine große Klaviersonate oder drei Klaviersonaten mit oder ohne Violine“. Hase zitiert aus Härtels Brief: „Ermuntern Sie ihn doch ja auf alle Weise, sein rühmliches Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.“ Zudem äußerte „Härtel nun doch den Wunsch […], mit Franz Anton von Weber über eine Steindruckmaschine einig werden zu können. Die Prozedur sollte zwar nun bekannt sein, mehrere Verleger fingen den Steindruck an.“ Härtel versprach Weber „auf Ehre, wenn er sie in den Stand setze, diese Sache mit Vollkommenheit zu betreiben, sie nicht ohne Erfüllung der von ihm gemachten Bedingungen zu unternehmen.“
Kennung: A040110 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
1801Incipit: „Ich bin in eine fatale Verlegenheit versetzt“
Zusammenfassung: Herder hat im 2. Band, 4. Stück, S. 272–280 der Adrastea über die neueste Oper geschrieben und hat bei R. angefragt, ob er etwas in der Zeitung darüber schreiben könne. R. bittet Apel, den kurzen Aufsatz zu lesen und möchte dann mit ihm darüber sprechen.
Kennung: A040116 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Salzburg, Samstag, 2. Januar 1802Incipit: „Viel Glück zum Neuen Jahr! Auf dero geehrtes“
Zusammenfassung: übersendet 2 der angebotenen Werke seines Sohnes Carl Maria und beschreibt die Effektivität des Steindrucks; bietet ferner Musikalien Michael Haydns an, den Simrock (wie Breitkopf Mozart u. J. Haydn) verlegen sollte
Kennung: A040139 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Salzburg, Samstag, 23. Januar 1802Incipit: „Laut aviso belieben der Herr von Pöllnitz gegen diese“
Zusammenfassung: Anweisung von 417 Talern an Härtel betr.
Kennung: A040140 bearbeitet
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Johann Anton André an Carl Maria von Weber in Salzburg
Offenbach, Samstag, 30. Januar 1802Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047153 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Salzburg, Montag, 12. April 1802Incipit: „Lassen Sie doch ja Herrn Andre et Consorten nicht einnisten, es interessiert …“
Zusammenfassung: drängt Härtel zum Kauf seiner Druckmaschine, da sich sonst André allein in dieser Kunst „einnisten“ werde
Kennung: A040141 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Statthalterschaft in Salzburg
Salzburg, Montag, 3. Mai 1802Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048059 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ernst zu Schwarzenberg (Widmung)
Salzburg, Montag, 3. Mai 1802Incipit: „Eure hochfürstlichen Gnaden geruhen als“
Zusammenfassung: Bitte an Fürst Ernst zu Schwarzenberg, die Widmung von Webers „Jugendmesse“ anzunehmen
Kennung: A040142 bearbeitet
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Hieronymus von Kleimayrn an das Rektorat der Universität in Salzburg
Salzburg, Donnerstag, 6. Mai 1802Incipit: „Karl Maria B. von Weber hat bey der hohen Statthalterschaft“
Zusammenfassung: die Theaterhofkommission erkundigt sich, ob die von Weber beantragte Aufführung seiner Oper, die nur mit Hilfe der Studenten erfolgen könne, ohne Versäumung der Studien möglich sei
Kennung: A040131 Kommentar in Bearbeitung
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TheaterCommission an Landesregierung in Salzburg
Salzburg, Dienstag, 11. Mai 1802Incipit: „Die Bitte von Baron Karl v. Weber“
Zusammenfassung: Vortrag der TheaterCommission, die Erlaubnis zur Aufführung von Webers Oper zugunsten der Armen betreffend: die Akademiker könnten leider wegen bestehender Verordnungen und Zeitversäumnis nicht mit herangezogen werden
Kennung: A040138 Kommentar in Bearbeitung
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Hieronymus von Kleimayrn an Carl Maria von Weber in Salzburg
Salzburg, Freitag, 14. Mai 1802Incipit: „Dem Hrn. Karl Maria Baron v. Weber wird auf die“
Zusammenfassung: gegen die Aufführung seines Waldmädchens zum Nutzen der Armen bestünden zwar grundsätzlich keine Bedenken, es könnten aber keine „Akademiker“ dafür eingesetzt werden
Kennung: A040132 bearbeitet
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Hieronymus von Kleimayrn an das Rektorat der Universität in Salzburg
Salzburg, Freitag, 14. Mai 1802Incipit: „In der Beylage giebt sich unterzeichnete Commission“
Zusammenfassung: übersendet dem Rektorat eine Abschrift des Bescheids an Weber zur Kenntnis und betont, dass man allzeit von solchen Nebenbeschäftigungen der Studenten abraten werde
Kennung: A040133 Kommentar in Bearbeitung