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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 17. November 1864Incipit: „Ihrem gefl Schreiben v. 9. entsprechend“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm ein Webersches Manuskript zur Ansicht schickt; wenn es für 25 Taler nicht gekauft wird, muss es in 8 Taqgen zurückgeschickt werden; gleichzeitig schickt er die letzten 6 Briefe Webers an Rochlitz und fügt die Rechnung bei
Kennung: A043077 bearbeitet
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Jakob Mayer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Donnerstag, 17. November 1864Incipit: „aus beiliegenden Briefe des Herrn Regierungs-Rath Hermsted“
Zusammenfassung: teilt nur mit, dass er den beiliegenden Brief von Carl Hermstedt zur Klärung der Angelegenheit weiterleitet
Kennung: A043082 bearbeitet
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Mittwoch, 23. November 1864Incipit: „Sie werden in diesen Tage Briefe“
Zusammenfassung: berichtet über seinen Besuch bei Sohn und Tochter von Gottfried Weber; Letztere saß über den Briefen (Das sind Haufen!), bisher habe sie noch keinen Canon gefunden, wolle aber noch den Rest durchsehen und wollte Ihnen dann schreiben, ebenso wollte Dr. Weber an J. schreiben; er dürfe aber keine Einsicht nehmen
Kennung: A043092 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 27. November 1864Incipit: „Sie haben mich durch Ihr freundliches Schreiben“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Theaterzettels zur UA der Silvana und bittet Musikdir. Goltermann seinen Dank weiterzuleiten. Glaubt nicht, dass noch ein Canon bei Gottfried Webers Familie gefunden wird
Kennung: A043072 in Bearbeitung
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 28. November 1864Incipit: „Endlich bin ich im Stande, Ihnen die bestellte Partitur“
Zusammenfassung: teilt mit, dass von der Romanze „Um Rettung“ kein Autograph vorhanden sei, Stich ist nach Copie gemacht worden, von den Favorit-Walzern existiert nur das 1. Heft f. Orch. Dr. Abraham bestätigt, dass er zwei Autographe Webers an einen leidenschaftlichen Sammler weggegeben habe: Canzonetta (ital. Ständchen); Variationen f. Vc. Part.
Kennung: A043108 in Bearbeitung
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 30. November 1864Incipit: „erbitte mir schleunigst gefäll. baldige Rücksendung“
Zusammenfassung: mahnt die am 16. Juli 1863 ausgeliehenen Handbücher der musikal. Literatur Bd. 1–4 an
Kennung: A043050 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lauenstein b. Elze, Samstag, 3. Dezember 1864Incipit: „Wäre ich selbst in Hamburg gewesen“
Zusammenfassung: hat für die Suche nach den Weber-Liedern Julius Stockhausen um Hilfe gebeten, er war bei Böhme in Hamburg, aber ohne Ergebnis; Joachim und Stockhausen wollen sich auch für Euryanthe-Subskribenten einsetzen, dankt für Mitteilung von Kürzungen in der Euryanthe, hofft ihn in Berlin zu sehen
Kennung: A043098 Kommentar in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an einen ehem. Redakteur der Wiener Presse (lt. Stargardt)
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Jene Besprechung war die erste, die ich überhaupt über mein Buch las und ich …“
Zusammenfassung: bedankt sich für die „geistvolle und lehrreiche Besprechung“ des ersten Bandes seiner Weber‑Biographie
Kennung: A046433 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Ich brauche den I. Band meiner Biographie auf“
Zusammenfassung: Kurzbrief: er brauche für kurze Zeit den 1. Bd. seiner Biographie
Kennung: A045821 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Leider kann ich Ihren Wunsch nicht erfüllen“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 109–110 (betreffend Musik zu Diana von Poitiers)
Kennung: A043041 in Bearbeitung
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Ferdinand Geelhaar an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 10. Dezember 1864Incipit: „erbitte mir gütige Auskunft, bis wann das Erscheinen Ihres Werkes“
Zusammenfassung: Buchhandlung G. fragt nach dem Erscheinen des WV im Interesse eines Kunden
Kennung: A043042 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles Voss in Paris
Berlin, Montag, 12. Dezember 1864Incipit: „Der Überbringer dieser Zeilen ist mein Sohn, der Ingenieur Reinhart Jähns“
Zusammenfassung: J. bittet in diesem Brief um die genaue Beschreibung des Autographs des Concertstücks. Er bittet, es ihm auszuleihen oder an die Kgl. Bibliothek (Custos Espagne) zu senden oder seinem Sohn zu gestatten, sich die erforderlichen Notizen zu machen. Der Sohn traf ihn nicht an, neuer Versuch im Juli 1865 durch einen Bekannten, Herrn Esslinger, wieder ohne Erfolg. Am 16. September 1865 schrieb er an Voß einen neuen Brief, da sich dieser dann in Leipzig aufhielt (vgl. auch Weberiana Cl. X, Nr. 303 = Hofmeister an Jähns vom 15. 9. 1865 u. Weberiana Cl. X, Nr. 319 Kistner an Jähns 20. 8. 1867)
Kennung: A043073 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Donnerstag, 15. Dezember 1864Incipit: –
Kennung: A047732 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Grell in Berlin
Berlin, Freitag, 16. Dezember 1864Incipit: „Diesen Canon nebst Über- und Zuschrift kopirte ich mir genau“
Zusammenfassung: Erläuterung zum „Canone a tre“ von Weber, komp. in Mannheim 19. März 1810
Kennung: A043074 in Bearbeitung
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Christoph Ludwig August Paalzow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prenzlau, Sonntag, 18. Dezember 1864Incipit: „Der bereits verstorbene Gymnasial Director“
Zusammenfassung: J. war auf der Suche nach Autographen der drei Männerchöre, die von Kannegießer gedichtet worden waren. P. war ein Studienkollege von K., er kann darüber jedoch nichts sagen und gibt ihm Hinweise auf andere Personen, die evtl. weiterhelfen könnten
Kennung: A043085 in Bearbeitung
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Friedrich Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Mittwoch, 28. Dezember 1864Incipit: „Von Herzen gern wäre ich bereit“
Zusammenfassung: Weist darauf hin, dass sein Vetter in Göttingen, der Theologieprofessor Albrecht Ritschl der Sohn von Auguste Sebald ist und etwas über die gesuchten Weberschen Scripten aussagen könne
Kennung: A043095 in Bearbeitung
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Rudolph Wollank an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rathenow, Donnerstag, 29. Dezember 1864Incipit: „Auf Ihr freundliches Schreiben vom 26. d. M.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass keine Weber-Briefe mehr in seiner Familie vorhanden sind. Die Mutter könnte sie vernichtet haben, da sie meinte, sie wären uninteressant für die Nachwelt
Kennung: A043109 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1864Incipit: „Wenn Sie mir Verzeihung wegen meines langen Stummbleibens“
Zusammenfassung: es geht um die Autorschaft des dreistimmigen Canons, den Gottfried Weber veröffentlicht hat
Kennung: A043075 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dezember 1864Incipit: „Es war mir sehr erfreulich, Ihren geehrten Herrn Sohn“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Weber-Handschrift (Variationen) zur Begutachtung ob sie Autograph sei
Kennung: A043048 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 3. Januar 1865Incipit: „Lieber verehrter Freund! Sie sehen aus der obigen Ansprache welchen Eindruck Ihre Briefe auf mich machen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bei dem Theaterbrand 14. Januar 1823 vieles vernichtet worden ist, u. a. auch die Theaterzettel, aber eine Baronin Ellersdorf hat sie gesammelt, und das Hoftheater hat sie erworben. Er fügt eine Abschrift des Zettels vom 4. Juni 1811 bei. In der musikalischen Academie fand er die Arie für Weixelbaum (JV 126), legt die Partitur zur Auswertung bei, und im Katalog noch einige Webersche Werke. Im Nachlass seines Vaters fand er eine Biographie von ihm (autograph?); er legt einen Zettel von Webers erstem Konzert in München bei, in dem sein Vater zum erstenmal Webers Concertino blies. Er bittet um Rücksendung von beidem. Kontakt mit Sohn des Hofmusikus Flad wurde aufgenommen, aber kein Ergebnis.
Kennung: A043110 in Bearbeitung
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Albrecht Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Göttingen, Dienstag, 3. Januar 1865Incipit: „Nachdem die eine von Ihnen begangene Personenverwechselung“
Zusammenfassung: Stellt zunächst Vermutungen zu seiner Person richtig und verweist wegen der Weberschen Compositionen auf seine Schwester Sophie Ritschl in Berlin
Kennung: A043204 in Bearbeitung
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Karl Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Mittwoch, 4. Januar 1865Incipit: „Ich hatte schon Herrn Pasqué gebeten“
Zusammenfassung: weist darauf hin, dass er schon Pasqué um Mitteilung gebeten hat, dass sich nichts über die Canons hat finden lassen, das neuerliche Schreiben von J. veranlasst aber nun, nochmals alles durchzusuchen, seine Schwester wird es übernehmen
Kennung: A043216 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Anonymus
Dresden, Samstag, 7. Januar 1865Incipit: –
Zusammenfassung: „Verf. sagt auf Grund der Erkrankung seiner kleinen Tochter eine Einladung ab“
Kennung: A046439 in Bearbeitung
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Anton Flad an Carl Baermann sen. in München
Landshut, Samstag, 7. Januar 1865Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 1st dieß habe ich mit großem Vergnügen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er im Nachlaß seines Vaters nur ein Adagio von C. M. v. Weber gefunden habe, das er ihm zur Ansicht beilegt, auch Korrespondenz mit Weber hat sich nicht finden lassen
Kennung: A043126 in Bearbeitung
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Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 8. Januar 1865Incipit: „Wie soll ich Ihnen danken für die Bereitwilligkeit“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Beruteilung einer eigenen Komposition
Kennung: A043199 in Bearbeitung
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Ferdinand Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 13. Januar 1865Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich erst heute wieder“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Vorkalkulation für sein WV, das bei einer Auflage von 500 Exemplaren einen Reingewinn von 225 Talern bringen würde; er wäre bereit – im Falle dass er den Verlag übernehme – den Gewinn zu teilen, wenn der Absatz die Herstellungskosten gedeckt hätte; er bedauert selbst lebhaft, dass das finanzielle Resultat für die jahrelange Arbeit ein trauriges sein würde
Kennung: A043210 in Bearbeitung
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Sophie Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 14. Januar 1865Incipit: „Mit aufrichtigem Bedauern muß ich“
Zusammenfassung: bedauert, keine Manuskripte von Weber zu besitzen, auch bei ihrem Bruder Georg (Adolf) Ritschl in Posen ist nichts vorhanden; gibt ihm die Adresse der Witwe ihres Onkels, die über den Nachlaß von Amalie Krause, geb. Sebald Auskunft geben könnte
Kennung: A043205 in Bearbeitung
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 17. Januar 1865Incipit: „Vor allen Dingen verschwenden Sie in Zukunft“
Zusammenfassung: beantwortet verschiedene Fragen von J.; hinsichtlich des Admirals konnte er nichts finden, zu Samori gibt er Aufführungsdaten an, vom Duett „Se il mio ben“ hat er bei Wilhelm Mangold eine Kopie gesehen; Jener behauptet, dass der Sohn von Gottfried W. das Autograph zum Ersten Ton haben müsste, auf dessen letztem Blatt Vogler eine andere Fuge geschrieben habe, zur Schützenweihe bittet er um Geduld
Kennung: A043201 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 21. Januar 1865Incipit: „Einliegend behändigen wir Ihnen Honorar-Berechnung“
Zusammenfassung: Honorarberechnung in Höhe von 2 Thalern für einen Artikel über 18 Favorit Walzer in der AMZ 1864 Nr. 50
Kennung: A043121 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Dießmal appellire ich in einer besonderen Angelegenheit an Sie“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm ein Exemplar der Offenbach-Operette Die schöne Helena, die bei Bote & Bock erscheinen wird umgehend kaufen und senden zu lassen: da ich nicht auf dem intimsten Fuß mit obiger Firma stehe
Kennung: A043142 in Bearbeitung
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Richard Zeune an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Einliegend mache ich mir das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm zur Ansicht die Nr. 418 seines X. Autographenverzeichnisses, es handelt sich um ein Blättchen von Weber, das er von einem Sammler in Gotha gekauft hat. J. soll u. a. beurteilen, ob jener es direkt oder indirekt von diesem habe. Schimpft über Elb-Krähwinkel, das wenig für die Werke Webers tut, außer Freischütz-Aufführungen, nur das zu verborgen stehende Denkmal erinnere noch an Weber
Kennung: A043222 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Susanne Wollank
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: „Indem ich mich Euer Hochwohlgeboren aus früherer Zeit her ins Gedächtniß zurückzurufen“
Zusammenfassung: schreibt an sie, obwohl ihr Bruder Rudolph am 29. 12. 1864 (Weberiana Cl. X, Nr. 697) mitgeteilt hatte, dass sie verstorben sei und dieser seinen Schwager in Düsseldorf fragen wollte, ob noch Materialien vorhanden seien. Der Brief ist entweder als unbestellbar zurück gekommen oder J. hat vor der Absendung noch seinen Irrtum gemerkt, denn am Briefkopf steht sein Vermerk (verstorben).
Kennung: A043149 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Zeune
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: –
Zusammenfassung: über ein Weber-Autograph
Kennung: A043150 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Freitag, 27. Januar 1865Incipit: „Was werden Sie sagen, wenn Sie Sich heut“
Zusammenfassung: Anfrage zum Komponisten der Einlage-Arie der Julie in Die Verwandlungen von Anton Fischer
Kennung: A043151 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 28. Januar 1865Incipit: „In Erwiederung Ihrer geehrten Zuschrift vom 23 c“
Zusammenfassung: J. hatte eine Anfrage an G. gerichtet einen Jaques Schmitt betreffend, G. teilt ihm mit, dass in Frankfurt nur ein Aloys Schmitt lebe, dessen Bruder Jaques sei schon lange tot. Im Brief wird noch eine Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) erwähnt, falls diese bei André erschienen sei, könne vielleicht Schmitt weiterhelfen. Als NS teilt er noch mit, dass sein Kollege, der Kapellmeister Ignaz Lachner, soviel er wisse, die Originalpartitur zu Peter Schmoll besitze
Kennung: A043130 in Bearbeitung
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E. Jacobsen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 30. Januar 1865Incipit: „Es ist mir eine außerordentliche Vergnügung gewesen“
Zusammenfassung: schickt Notizen und Briefe in Abschrift von den Herren Berggren und Abrahams, im Kgl. Theater und der Kapelle ist nichts vorhanden. Kataloge wird er senden evtl. auch das Porträt, der Name des Künstlers ist A. Plotz
Kennung: A043148 in Bearbeitung
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Paul Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mein lieber Onkel! „Wie langweilig dieser Paul ist!““
Zusammenfassung: im Auftrag des Onkels suchte Paul J. den Verleger Cranz auf, erhielt dort nicht das Gesuchte Lied (Der inn’re Friede) und sah bei Böhme einen Druck der Favoritwalzer der Kaiserin von Frankreich ein, die mit den mitgeschickten Incipits übereinstimmten; Kataloge des Verlages Böhme konnte er nicht bekommen, Nachforschungen nach Jacques Schmitt waren erfolglos
Kennung: A043152 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mit Gegenw. beehre ich mich, nächst meinem“
Zusammenfassung: dankt für sorgfältige Korrectur des Oberon und legt ihm das Honorar von 4 Frd.d'or bei
Kennung: A043191 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin mit Einlage von Leopold von Sonnleithner
Wien, Mittwoch, 1. Februar 1865Incipit: „Damit Sie sehen, wie ich mich für Ihre“
Zusammenfassung: schickt ihm eine schriftliche Äußerung von Sonnleithner über die Original-Partitur der Euryanthe
Kennung: A043143 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Donnerstag, 2. Februar 1865Incipit: „Auf Ihr werthes Schreiben vom 27. Januar“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in der Frankfurter Bibliothek sich die Partitur der Operette Die Verwandlungen von Fischer sich befinde. Die genannte Ariette habe er nicht gefunden, aber es steht sowohl in Part. als auch Stimmen, dass nach dem Terzett Nr. 2 eine Arie eingelegt worden ist. Vermutlich ist sie Eigentum der betr. Sängerin. EA am 16. August 1810, bis 1813 sang diese Partie Fräulein Lang
Kennung: A043131 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Justus Eduard Böhme in Hamburg
Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1865Incipit: „Vor einigen Wochen hatte ich einen Neffen von mir“
Zusammenfassung: fragt an, ob die in seinem Verlag früher erschienenen 18 Favoritwalzer alle von Weber seien, von den letzten 6 weiß er es bestimmt, bittet um Zusendung eines Exemplars, legt seinen Aufsatz zu dem Thema bei, bittet um Rücksendung. Vermutet, dass evtl. Gänsbacher Komponist sein könnte.
Kennung: A043153 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Leopold von Sonnleithner in Wien
Berlin, Freitag, 3. Februar 1865Incipit: „Sie waren neuerdings so sehr gütig“
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber die von diesem von S. entliehenen 7 Bde der Zeitschrift Journal für Literatur Kunst u. Mode zugeschickt erhalten, fragt, ob er sie bis Juli behalten dürfe und sie dann selbst bei ihm abgeben würde, merkt jedoch an, dass die von ihm gesuchten Lieder nicht in den Bänden enthalten sind, bei denen das 2. Quartal 1822 fehlt, bittet ihn, darin zu prüfen, ob sie darin sind
Kennung: A043154 bearbeitet
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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Samstag, 4. Februar 1865Incipit: „Es thut mir leid, Ihnen über die vor länger als 50 Jahren in meinem Verlag“
Zusammenfassung: Anfrage wegen der Sechs Favorit-Walzer der Kaiserin von Frankreich, die negativ beschieden wird, auch zu J. B. Gänsbacher kann keine Auskunft gegeben werden
Kennung: A043119 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 11. Februar 1865Incipit: „Ich habe leider bei Herrn Dr. Aloys Schmitt keine Auskunft“
Zusammenfassung: Herr Dr. Aloys Schmitt kann keine Auskunft über die Webersche Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) geben. Herrn Lachner habe er gefragt, ob er seine Partitur zu Peter Schmoll J. leihen könne und gab ihm dessen Adresse
Kennung: A043132 in Bearbeitung