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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 7. Februar 1872Incipit: „Verzeihen Sie eine Frage!“
Zusammenfassung: fragt, ob die Kopie des begeifügten Musikstücks (Marsch für Harmoniemusik JV 307) von A. B. Fürstenau geschrieben sei
Kennung: A043711 in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Februar 1872Incipit: „In folge der Claußschen Autogr Auct.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Charavay das fragliche Manuskript senden will, wenn ihm der Preis von 10 fr. zuzüglich Porto zugesichert wird; K. glaubt, dass diese „faithful copy“ nicht von Fürstenaus Hand sei; schickt ihm einen Weber-Brief vom 13. November 1821 (an Treitschke), den er für 10 Taler erwerben kann
Kennung: A043727 bearbeitet
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 15. Februar 1872Incipit: „In Erwiederung Ihres Werthen von gestern“
Zusammenfassung: bedauert, dass Jähns die ihm angebotene Abschrift nicht mehr haben wolle, denn er habe sie von Charavay bereits bestellt und ist verpflichtet, die geforderte Summe zu zahlen und bittet J. es aus diesem Grunde zu übernehmen; er bietet noch einen nicht näher bezeichneten Brief von Weber an (mit Noten), er soll 12 Taler kosten und wird nur gegen feste Rechnung verschickt
Kennung: A043728 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Hanslick in Wien
Berlin, Samstag, 17. Februar 1872Incipit: „Euer Hochwohlgeboren waren so sehr gütig“
Zusammenfassung: fragt an, ob er noch mit einer Besprechung des Weber-Werkverzeichnisses durch ihn rechnen könne, sie wäre ihm sehr wichtig
Kennung: A043712 in Bearbeitung
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Illustrirte Zeitung (Expedition) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 23. Februar 1872Incipit: „Wir beehren uns, Ihnen hiermit den Abdruck“
Zusammenfassung: senden Rezension des WV in der Illustrirten Zeitung Nr. 1495
Kennung: A043706 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, Dienstag, 27. Februar 1872Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich auf Ihre letzte Sendung“
Zusammenfassung: korrigiert, dass der Freischütz am 9. Februar 1872 nicht zum 500. mal, sondern erst zum 183.mal gegeben wurde in München, das 50-jährige Jubiläum des Freischütz ist am 15. April 1872. Der Trompeter, der in der letzten Vorstellung sein 50-jähriges Jubiläum der Mitwirkung im Freischütz feierte heißt Adam Metzkopp, der am 31. Mai 77 Jahre alt wird. Berichtet über die zahlreichen Ehrungen, die ihm zuteil wurden, er hat weder Proben noch Aufführungen in 50 Jahren versäumt. Bittet Jähns bei Lienau zu fragen, ob B. ihm eigene Kompositionen zur Ansicht schicken könne.
Kennung: A043697 in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 5. März 1872Incipit: „Gestern abend ist endlich auf dem Wege der Beipackung“
Zusammenfassung: schickt ihm das Manuskript aus Paris mit Rechnung und teilt mit, dass er von dem Briefbesitzer in London noch keine Antwort habe
Kennung: A043729 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Minnie Hauk in Wien
Wien, Freitag, 8. März 1872Incipit: „Ich glaube, Sie werden es dem Sohne des Komponisten“
Zusammenfassung: dankt ihr für die Darstellung des Ännchen in der gestrigen Vorstellung an der Wiener Hofoper, es war für ihn die gelungenste Gestaltung dieser Rolle im Sinne des Komponisten
Kennung: A046458 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 14. März 1872Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie“
Zusammenfassung: fragt, ob er wisse, wo Moritz Hauptmann den auf beiliegendem Prospekt zur 3. Auflage von Rochlitz’s „Für Freunde der Tonkunst“, zu dem D. die biographische Skizze geschrieben hat, den zitierten Ausspruch über Rochlitz getan habe, da er in seinem Weber-Buch die unterstrichenen Worte von H. zitiert habe
Kennung: A043713 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 16. März 1872Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie mit einer Anfrage belästige“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm einen möglichen Rezensenten im „Frankfurter Journal“ zu benennen, an den er sein WV senden kann. Er hat zwar nur positive Kritiken bekommen, aber der Verleger muß auf seine Kosten kommen, und es muß immer wieder geworben werden
Kennung: A043714 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 19. März 1872Incipit: „Heute nur ein paar Zeilen , mich welchen ich Ihnen das gewünschte übersende“
Zusammenfassung: Auf Bitte von Jähns übersendet B. Abschrift von dem Gedicht auf Adam Metzkopp (Weberiana Mappe XIX. Cl. V. 5.A. 3. 42c) und erklärt, weshalb Metzkopps Jubiläum vorgezogen worden ist
Kennung: A043698 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 9. April 1872Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich erst jetzt“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 130 (die Kopie des von Jähns zur Begutachtung übersandten Marsches für Harmoniemusik JV 307 ist nicht von A. B. Fürstenau geschrieben)
Kennung: A043702 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 10. April 1872Incipit: „Durch Herren List & Francke hier“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Nr. 2855, 2857 und 2858 des Clauß'schen Autographenkatalogs in seine Hände übergegangen sind und er J. gestattet, im WV darauf Bezug zu nehmen. Als Stichworte gibt er an: 2 Briefe und Quartette Kannegiesser(?)
Kennung: A043735 Kommentar in Bearbeitung
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 13. April 1872Incipit: „Webers Aufforderung zum Tanze gieng in die Hände“
Zusammenfassung: des deutschen Reichsconsuls Dr. Bamberg z. Zt. in Nancy
Kennung: A043730 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Montag, 15. April 1872Incipit: „Da ich glaube daß es für Sie von Intereße ist, so schicke ich Ihnen unter Kreuzband“
Zusammenfassung: schickt zwei Theaterzettel: Faksimile der Münchener EA des Freischütz (15. April 1822) und denjenigen des 50jährigen Jubiläums der EA (April 1872) (Weberiana Cl. V. A. [Mappe XIX] 5. 3. Nr. 40. 41)
Kennung: A043699 in Bearbeitung
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Hermann Mendel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. Mai 1872Incipit: „Zu meinem größten Bedauern muß ich Sie bitten“
Zusammenfassung: muß Besuch von J. absagen und schlägt anderen Termin vor und teilt ihm mit, dass in der nächsten Nummer des Echo eine Besprechung von ihm des op. 44 von J. zu lesen sein wird
Kennung: A043733 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 11. Mai 1872Incipit: „Im Begriff mich nach Ihren Ergehen zu erkundigen“
Kennung: A043704 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Samstag, 11. Mai 1872Incipit: „Recht sehr bedaure ich, Sie verfehlt zu haben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er erst Mitte August von einer Kurreise zurückkehren wird, sendet ihm offensichtlich für dessen Autographensammlung ein Albumblatt von sich
Kennung: A043715 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Karlsbad
Augsburg, Mittwoch, 15. Mai 1872Incipit: „Drei liebenswürdige u. freundliche Briefe Ihrer Hand liegen vor mir“
Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass er solange nichts hat von sich hören lassen, war krank und dann mit Arbeit überlastet, dankt für die Übersendung des Werkverzeichnisses, das er mit großem Interesse studiert habe, hat jetzt die erbetene Rezension davon für die Grenzboten geschrieben und hofft, dass sie bald gedruckt wird; hat im vorigen Jahr zweimal mit Erfolg die Kantate Kampf und Sieg aufgeführt, auch ein Lied Webers Sonett habe sehr gefallen
Kennung: A043734 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Gustav Jansen in Verden
Berlin, Mittwoch, 22. Mai 1872Incipit: „[…] Ferner möchte ich Sie ersuchen um das Arrangement des I. Finale“
Zusammenfassung: ersucht ihn um ein Arrangement des 1. Finale aus Euryanthe für Klavier zu 8 Händen; den Klavierauszug habe er ihm schon früher übersandt; fragt, ob er auch die Partitur wolle
Kennung: A045863 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 9. Juli 1872Incipit: „Augenblicklich gefunden!“
Zusammenfassung: teilt ihm eine Stelle aus Webers Tagebuch vom 4. April 1824 bezüglich der Lektionen von Prinzessin Amalie mit
Kennung: A043716 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 16. Juli 1872Incipit: „Anbei mit herzlichem Danke“
Zusammenfassung: schickt ihm eine geliehene Hs. des 4stg. MCh Zwei Kränze zum Annen-Tage zurück, verreist 3 Wochen nach Kopenhagen, beifolgende Weber-Skizze bittet er an Rietz weiterzugeben
Kennung: A043717 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns
London, Mittwoch, 14. August 1872Incipit: „Hätte ich nicht eine fast beispiellose Londoner Saison“
Zusammenfassung: Schenkt J. das einzige Ms Webers, das er besitzt aus seiner Schülerzeit bei ihm: Canti firmi und dankt für die Übersendung der Lebensskizze Webers von Jähns und stellt in Aussicht, dass er vermutlich im Herbst nach Berlin kommen werde zur Aufführung einer seiner Opern und sie sich bei dieser Gelegenheit treffen könnten.
Kennung: A043700 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn, Donnerstag, 5. September 1872Incipit: „erlauben Sie gütigst mir Ihre Meinung zu erbitten“
Zusammenfassung: bittet um Klärung von 2 Stellen in der d-Moll-Sonate, die in der Lisztschen Ausgabe bei Cotta anders als in den bekannten Ausgaben sind
Kennung: A043705 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Samstag, 14. September 1872Incipit: „Nachdem Weber's Sohn, Max Maria, vor einigen Jahren“
Zusammenfassung: Übersetzung der Rezension des WV im Kopenhagener Dagbladet Nr. 189 (13. August 1872)
Kennung: A043722 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 16. September 1872Incipit: „In ganz ergebener Erwiederung“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Herr C. Meinert in Dessau gegenwärtig der Besitzer des Autographs des Rondo brillant op. 62 ist
Kennung: A043736 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Freitag, 20. und Samstag, 21. September 1872Incipit: „Vorigen Sonnabend sandte ich Ihnen ein kleines Päckchen“
Zusammenfassung: teilt ihm das Titelblatt von der im Theaterarchiv befindlichen Freischütz-Partitur mit und bestätigt, dass er das Weber-Porträt von Horneman nicht an Herrn Heinrich in Dresden für sein Weber-Haus (Coselscher Garten) verkaufen würde, bemüht sich um Fotos davon für die von Jähns geplante „Lebensskizze“
Kennung: A043723 Kommentar in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Freitag, 4. Oktober 1872Incipit: „Endlich, nach Verlauf von nicht weniger als einem, Jahre“
Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass er die von J. entliehenen Materialien so lange behalten habe, er schickt sie nun zurück: 4 Bl. Copie einer Bachschen Cantate; ein J’sches Arrangement einer Bachschen Arie; eine Cantate von Römhild und die Abhandlung über die Echtheit des älteren Autographs von Peter Schmoll, die er zum Druck empfiehlt und sich erbietet, mit Joseph Müller dem Redakteur der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Berlin darüber zu sprechen, wenn er wieder in Berlin sein wird und J. ihn nicht kennen sollte; zu den andern Stücken gibt er Kommentare
Kennung: A043737 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Mittwoch, 9. Oktober 1872Incipit: „Der vorm. Chor Regißeur beim Kgl. Theater erzählte“
Zusammenfassung: berichtet über eine Erzählung des Herrn Bruun, die Bemerkung Webers bei einer Probe zu seinem Konzert am 8. Oktober 1820 in Kopenhagen betreffend. Er hatte dem Kontrabassisten gesagt ohne Baß kann ich nicht leben
Kennung: A043724 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Wien, Freitag, 11. Oktober 1872Incipit: „Ihr werther Brief vom 9. d[es] M[onats] hat mir viel Freude gemacht.“
Zusammenfassung: begrüßt die Idee der Wiederaufführung von Webers Festspiel-Musik zur Vermählung des Prinzen (nunmehrigen Königs) Johann anlässlich des 50jährigen Jubiläums; hat die Musik vor ca. 10 Jahren mit anderem Text von einem Dresdner Gesangsverein auf dem Lincke’schen Bad gehört, sie habe „reizenden Eindruck“ gemacht, besonders der Kriegerchor (Chor des Wehrstandes) sei „ungemein lieblich“; bedauert, dass die Textneufassung von Pabst wieder nur ein Gelegenheitstext wird; erbittet den Text und auf seine Kosten anzufertigende Stimmen-Kopien; hofft die Aufführung in Dresden besuchen zu können und bittet um einen Platz in Pabsts Loge; die Silvana-Ouvertüre werde man wohl nicht (wie Weber 1822) verwenden; dankt für den Abu Hassan, der im Theater an der Wien einstudiert werden könnte, die Hoftheater eigneten sich nicht dafür; will eine Notiz über die Festspielaufführung in die Neue Freie Presse besorgen; bestellt Grüße an seinen Sohn Carl
Kennung: A047565 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Freitag, 11. Oktober 1872Incipit: „Verzeihung, daß ich erst heut auf Ihren lieben Brief antworte“
Zusammenfassung: Großes Plädoyer für Webers Es-Dur-Messe, die er G. anstelle der G-Dur-Messe zur Aufführung nahelegt, schlägt des weiteren Kampf u. Sieg vor, dankt für Vermittlung eines Rezensenten für die Frankfurter Zeitung. Vgl. auch Brief G. vomm 26. Februar 1873 (Mus. ep. G. E. Goltermann 4)
Kennung: A043718 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 25. Oktober 1872Incipit: „Endlich erhalten Sie die versprochenen Notizen“
Zusammenfassung: schickt ihm einen Auszug aus Webers Tagebuch in Kopie den Unterricht der Prinzessin Amalie betreffend, dankt für in Aussicht gestellte Ausleihe des L’Accoglienza-Handschrift, fragt, ob er die Es-Dur-Messen-Kopie für eine Aufführung nach Frankfurt leihen würde
Kennung: A043719 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Unbekannt
Wien, Sonntag, 27. Oktober 1872Incipit: „Über die Musik meines Vaters“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in der Neuen Freien Presse noch nichts über die Musik Webers zur goldenen Hochzeit des sächsischen Königspaares erschienen sei, vonseiten des Hofes wird aber Wert darauf gelegt, dass in Wien etwas dazu geschrieben wird. bittet um Nachricht, ob es noch geschehen soll
Kennung: A045441 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 30. Oktober 1872Incipit: „Herzlichen Dank für Ihre werthvollen Mittheilungen“
Zusammenfassung: verifiziert die Tagebucheintragung vom 20. Januar 1826 „Um 5 Uhr die Oper der Prinzeß aufgeführt“, ist bereit, die Partitur der Es-Dur-Messe an Herrn Goltermann nach Frankfurt auszuleihen, wegen der Stimmen muss man sich aber an die Generaldirektion wenden, da sie im Archiv der katholischen Hofkirche sind
Kennung: A043703 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 30. Oktober 1872Incipit: „Über die Sache mit Oberon von der Composition“
Zusammenfassung: J. hatte im Tagebuch bei Max Maria von Weber die Eintragung vom 20. Januar 1826 über die Aufführung einer Oberon-Oper der Prinzessin Amalie verifizieren lassen und fügt sie im Wortlaut bei
Kennung: A043720 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Freitag, 1. November 1872Incipit: „I am the author of a large work“
Zusammenfassung: hat erfahren, dass er ein Teilautograph Oberon und 9 Weber-Briefe besitzt, schickt ihm einen diesbezüglichen Fragebogen, den H. beantwortet beigelegt hat
Kennung: A043721 in Bearbeitung
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Robert Edward Lonsdale an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 25. November 1872Incipit: „I have the pleasure to forward you“
Zusammenfassung: schickt ihm seinen Original-Fragezettel zu den Variationen für Vc, beantwortet von dem jetzigen Besitzer A. G. Kurtz, zurück
Kennung: A043732 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein Postamt in Berlin
Berlin, frühestens am Montag, 1. Januar 1872Incipit: „Ich habe nach Paris 6 franc 30 cent. zu zahlen“
Zusammenfassung: hat offensichtlich durch Boten bei einer Poststelle anfragen lassen, wieviel deutsches Geld er für obige französische Summe einzuzahlen hat, denn auf seinem Zettel ist von frd. Hd. die Summe errechnet
Kennung: A044571 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Cramer, Addison & Beale in London
Berlin, frühestens am Montag, 1. Januar 1872Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich im Interesse meines Suppl.“
Zusammenfassung: fragt nach dem Preis des 1826 bei Welsh & Hawes erschienenen Klavierauszuges des Oberon und bittet um Aufschluß über die Ausgaben von Devaux von Freischütz, Euryanthe und Oberon in ihrem Verlag, Kataloganforderung
Kennung: A044569 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Samstag, 11. Januar 1873Incipit: „Sie empfangen hier zum Stich [...] Weber, Ouv. Beherrscher d. Geister“
Zusammenfassung: übersendet u. a. zum Stich: Ouvertüre zum Beherrscher der Geister in Partitur (?) und Stimmen, ebenso Schmoll‑Ouvertüre (VN: S. 5608/q und 5608/A.); beide eilten sehr; zum Stich ginge heute ebenfalls als eilig ab: Freischütz‑Ouvertüre zu 4 Händen von Jähns (VN: S. 5445.) und die Korrekturen zu Webers Sonate Nr. 1 op. 24 zu 4 Händen
Kennung: A045864 in Bearbeitung
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Bohumil Pazdírek an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 17. Januar 1873Incipit: „Über das Weber'sche Wiegenlied-Autograph“
Zusammenfassung: Autographenbeschreibung der Wiegenlied-Niederschrift, hat Autograph nur kurz zur Einsicht gehabt, weiß nicht, wer es jetzt besitzt
Kennung: A043742 in Bearbeitung
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Corvey, Mittwoch, 29. Januar 1873Incipit: –
Zusammenfassung: der Brief ist als „Rundschreiben“ tituliert
Kennung: A043745 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Samstag, 1. Februar 1873Incipit: „Ihre freundlichen Zeilen sollen nicht ohne schnellen Dank bleiben“
Zusammenfassung: Berichtet, dass er am Vortag in seiner Unterrichtsstunde u. a. den ersten Satz von dessen Trio durchgespielt und keine Druckfehler gefunden habe, bittet, ihm ein korrigiertes Exemplar dieses Werkes beim Pförtner der Hochschule für ihn abgeben zu lassen für seine nächste Stunde. Gemeint ist das Trio op. 10 (1830) von Jähns in dessen Arrangement für Klavier zu 4 Hd., das autographiert 1872 erschienen war.
Kennung: A045103 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin
Berlin, Samstag, 1. Februar 1873Incipit: „So eben höre ich von Herrn Lienau, daß Sie meinem Trio den besonderen Vorzug“
Zusammenfassung: Dankt Rudorff, dass er sein Trio op. 10 aufführen wolle, macht aber darauf aufmerksam, dass es seinerzeit vom „jugendlichen Autor“ nachlässig korrigiert worden sei und bietet ihm sein revidiertes Stimmenmaterial leihweise an, vgl. auch Frank Ziegler, Ein vergessener Komponist – Friedrich Wilhelm Jähns, in: Weberiana 7(1998), S. 24
Kennung: A046650 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff in Berlin
Berlin, Montag, 3. Februar 1873Incipit: „Schönsten Dank für Ihren lieben freundlichen Brief“
Zusammenfassung: Rudorff nimmt das Angebot von Jähns an, ihm die korrigierten Stimmen von dessen Trio op. 10 leihweise zu überlassen, Jähns fügt noch den Pariser Nachstich (C. Merz bei Catelin) bei und bittet ihn um besondere Obhut, da er vermutet, dass dieses das einzige erhaltene Exemplar sei
Kennung: A046638 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an J. G. Cotta’sche Buchhandlung in Stuttgart
Wien, Donnerstag, 13. Februar 1873Incipit: –
Kennung: A046462 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Mittwoch, 26. Februar 1873Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, daß ich bisher unterlassen habe“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Gloria aus Webers Messe für eine Aufführung. Leider gibt es bisher keine Besprechung des WV, aber Herr Meyer wird für die Frankfurter Zeitung bald eine schreiben, für die Didaskalia scheint sich niemand zu finden. Falls J. ihm eine Berliner Rezension schicken könnte, würde er sie in diesem Blatt unterbringen können
Kennung: A043741 in Bearbeitung