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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende September 1887Incipit: „Dießmal muß ich mir über meinen Fleiß ein ganz besonderes Zeugniß ausstellen.“
Zusammenfassung: 2 Akte der Pintos sind in Partitur fertiggestellt, sie könnte bis Monatsende druckfertig vorliegen
Kennung: A047200 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, vor Dienstag, 4. Oktober 1887Incipit: „Eben die Partitur vollendet.“
Zusammenfassung: die fertige Pintos-Partitur liegt zum Ausziehen der Stimmen beim Kopisten; die Einstudierung kann bald beginnen; die Premiere ist für Dezember geplant
Kennung: A047536 in Bearbeitung
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Richard Strauss an Hans von Bülow
Samstag, 29. Oktober 1887Incipit: –
Kennung: A045915 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, zwischen Montag, 7. und Sonntag, 13. November 1887Incipit: „Diesen Monat habe ich wieder viel vor.“
Zusammenfassung: Probenarbeit am Leipziger Theater; die Pintos werden vom Intendanten Max Staegemann in Szene gesetzt
Kennung: A047045 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst von Wildenbruch
Berlin, Dienstag, 15. November 1887Incipit: „Mit tiefgefühlter wärmster Freude“
Zusammenfassung: gratuliert ihm zur Erhebung zum Kaiserlichen LegationsRath
Kennung: A044508 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende November 1887Incipit: „Jetzt sind die Proben zu dem Wagner-Concert im Gange“
Zusammenfassung: Proben zur Einstudierung der Pintos am Leipziger Stadttheater sollen bald beginnen, Verleger hat bereits 20.000 Mark geboten, geplanter Premierentermin ist der 20. Januar 1888
Kennung: A046168 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende November 1887Incipit: „Heute bekam ich den Brief der l[ieben] Justi.“
Zusammenfassung: die Pintos müssen druckfertig bearbeitet und am Theater mit den Sängern einstudiert werden; das Verlagshonorar wird am Premierentag (20. Januar 1888) ausgezahlt; der Klavierauszug erscheint wohl schon zu Neujahr
Kennung: A047297 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, November 1887Incipit: „Jetzt stecke ich fest in der Arbeit.“
Zusammenfassung: das Aufführungsmaterial der Pintos muss schnell angefertigt werden; mehrere Verleger und Intendanten haben bereits Angebote geschickt
Kennung: A047479 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 10. Dezember 1887Incipit: „Immer kann ich mich mit Bestimmtheit nicht darauf besinnen“
Zusammenfassung: wundert sich selbst, dass er bei seinem körperlichen Zustand noch in der Lage ist, zu komponieren, geht kaum noch aus, hält seine Rhetorik-Stunden mit Erlaubnis Xarwenkas in seiner Wohnung ab, die ihm noch Freude bereiten, auch hält er Kontakt mit einigen Schülern
Kennung: A044509 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1887Incipit: „ich bin recht krank, so, daß ich zu dem beikommenden Heft Lieder“
Zusammenfassung: er ist sehr krank, sendet sein Liederheft op. 62, das am 23. Dezember 1887 erschien
Kennung: A044510 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 25. Dezember 1887Incipit: „Sie werden sich gewiß wundern“
Zusammenfassung: schickt ihm sein soeben erschienenes Liederheft op. 62 zur Rezension, deren erste beide Lieder er hoch schätzt (Widmung hat er erst im November 1887 komponiert)
Kennung: A044511 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1887Incipit: „Als ich im vorigen Jahr gezwungen war, Ihnen zu schreiben, daß mich ernste Krankheit hindere, auf Ihre damaligen Wünsche einzugehen, haben Sie mir sicher, ich weiß es, gezürnt.“
Zusammenfassung: Abermals deprimierter Brief über seine Befindlichkeit und bestätigt noch einmal, dass er ihr beimn Briefprojekt wirklich nicht helfen konnte. Legt neu erschienene Lieder von sich bei
Kennung: A045197 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Hans Normann
Leipzig, Ende 1887Incipit: –
Zusammenfassung: erbittet in Zusammenhang mit der Drucklegung der Pintos bei Kahnt in Leipzig Auskunft über einen Rechtsanwalt
Kennung: A047599 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende Dezember 1887Incipit: „Heute wünsche ich Euch nur in Kurzem ein glückliches neues Jahr“
Zusammenfassung: Neujahrsglückwünsche, Bericht über das Weihnachtsfest (u. a. bei Familie von Weber), zur Einstudierung der Pintos am Leipziger Stadttheater und über den dafür neu komponierten Entreakt
Kennung: A045914 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an an Ferruccio Busoni
Leipzig, zwischen Oktober und Dezember 1887Incipit: „Wozu diese Vorreden? Sie wissen doch, Sie müssen sich bei mir nicht erst …“
Zusammenfassung: Reaktion auf Busonis Wunsch, die Partitur der Pintos in Leipzig einsehen zu dürfen
Kennung: A047513 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 31. Dezember 1887Incipit: „Mit herzlichstem und schönstem Danke bestätige ich“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von op. 62 von J., das er besprechen wird. Geburtstags- u. Neujahrsglückwunsch u. persönliche Mitteilungen
Kennung: A044514 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Neue Berliner Musikzeitung in Berlin
Berlin, Dienstag, 3. Januar 1888Incipit: „Zu geneigter freundlicher Beurtheilung“
Zusammenfassung: schickt sein op. 62 (Vier Gesänge) zur Rezension ein, zu der sich Robert Musiol bereit erklärt hat
Kennung: A044515 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Sonntag, 22. Januar 1888Incipit: „Nur in aller Eile noch ein kurzer Bericht!“
Zusammenfassung: Kurzbericht über die Uraufführung der Pintos und Mahlers Anteil
Kennung: A045916 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Heinrich Fischer in Iglau
Leipzig, vor Montag, 23. Januar 1888Incipit: „Vielen Dank, daß Sie an mich gedacht!“
Zusammenfassung: die Kritiker haben nach der Uraufführung der Pintos in Unkenntnis des genauen Sachverhalts Mahlers musikalischen Ergänzungen den Vorrang gegenüber Webers Originalmusik eingeräumt; er darf aus „Geschäftsrücksichten“ dazu noch nicht öffentlich Stellung beziehen
Kennung: A045917 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Sonntag, 29. Januar 1888Incipit: „Leider kann ich noch immer nicht abkommen. Heute sind wieder die Pintos“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführungen der 3 Pintos und die bevorstehende Abrechnung mit Karl von Weber; von der Summe will er seinen Eltern Rente zahlen
Kennung: A045918 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Anfang Februar 1888Incipit: „Sende anbei 1000 Mk“
Zusammenfassung: übersendet Textbuch der Pintos als (streng limitierten) Manuskriptdruck, Klavierauszug ist noch nicht erschienen
Kennung: A047432 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Dienstag, 21. Februar 1888Incipit: „Daß ich so lange nichts von mir hören lasse“
Zusammenfassung: arbeitet an seiner 1. Sinfonie; am Abend ist das sächsische Königspaar in der Pintos-Vorstellung; übersendet den Klavierauszug sowie Zeitungsberichte
Kennung: A047138 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Mittwoch, 22. Februar 1888Incipit: „Ich berichte Euch schnell über den gestrigen Abend.“
Zusammenfassung: über die Aufführung der Pintos am 21. Februar in Anwesenheit von König Albert und Königin Carola von Sachsen; zur nächsten Aufführung hat sich Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha angesagt
Kennung: A047367 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Dienstag, 28. Februar 1888Incipit: „Heute komme ich vor Allem“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch; zur 10. Aufführung der Pintos am selben Abend hat sich Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha angesagt; die Hamburger Erstaufführung des Werks ist für März, die in München für den 5. April 1888 geplant; war mit der Familie von Weber in Berlin und hat dort Ernst von Wildenbruch kennengelernt
Kennung: A047584 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 20. März 1888Incipit: „Gestern brachte mir mein Sohn Max Ihre Rezension“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seines Liederheftes, teilt mit, dass er 6 Singquartette an Hans Licht in Leipzig gegeben habe, wo sie einzeln in der Zeitschrift Chorgesang erscheinen werden. Ihm geht es immer schlechter
Kennung: A044516 in Bearbeitung
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Hans von Bülow an Richard Strauss
Hamburg, Dienstag, 27. März 1888Incipit: „Es hat mich sehr gefreut, wieder einmal Ihre Handschrift zu sehen“
Zusammenfassung: abschätziges Urteil über Gustav Mahlers Einrichtung des Opernfragments Die drei Pintos
Kennung: A045919 Kommentar in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende März 1888Incipit: „So! Heute ist mein Werk fertig geworden“
Zusammenfassung: die 1. Sinfonie ist fertig geworden; berichtet über den engen Umgang mit dem Ehepaar von Weber und über deren Kinder Katharina Mathilde Maria Maximiliane, Adolf Eduard Max Maria Herbert und Mathilde; Erstaufführungen der Pintos in Hamburg und München stehen unmittelbar bevor, im Mai sollen Dresden und Kassel folgen, Wien im Winter
Kennung: A047311 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, nach Dienstag, 10. April 1888Incipit: „Leider kann ich Euch noch immer nichts Bestimmtes“
Zusammenfassung: berichtet vom Erfolg der Erstaufführungen der Pintos in Hamburg und München (Zeitungsberichte will er nachsenden), noch in diesem Monat folgen Dresden und Kassel; will mit den Webers und Intendant Max Staegemann nach Dresden fahren
Kennung: A047574 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Marie von Wildenbruch in Berlin
Leipzig, Freitag, 13. April 1888Incipit: „Vielen Dank für Deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Aufführungsbericht über die „Pintos“ in München und Ankündigung, dass sie noch im April auch in Dresden unter Schuch aufgeführt werden sollen.
Kennung: A046515 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, nach Montag, 30. April 1888Incipit: „Beifolgend der Theaterzettel“
Zusammenfassung: berichtet über den Erfolg der Festaufführung der Pintos (gemeint ist die Fest-Vorstellung am 30. April anlässlich der Einweihung des neuen deutschen Buchhändlerhauses in Leipzig) und legt Theaterzettel sowie einen Artikel von Hartmann bei; die Dresdner Erstaufführung ist für den 8. Mai geplant
Kennung: A047383 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Montag, 14. oder Mittwoch, 16. Mai 1888Incipit: „Gestern war ich in Dresden“
Zusammenfassung: hat eine Aufführung der Pintos in Dresden besucht und wird persönlich darüber erzählen, wenn er in Iglau ist; eine Aufführung seiner Sinfonie in Dresden ist für den 7. Dezember geplant; die Pintos sollen in Kassel in den nächsten Monaten in Szene gehen, es folgen Aufführungen in Braunschweig, Breslau, Bremen, Frankfurt am Main, Nürnberg etc.
Kennung: A047310 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Berlin
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1888Incipit: „Sie sehen, daß ich immer noch zum Gebrauch des Bleistiftes“
Zusammenfassung: schickt ihm das erste der Quartette Zigeunerlied, das soeben im Chorgesang Nr. 15 erschienen ist, zur Rezension, spricht sich voll Wärme über ihre lange Freundschaft aus
Kennung: A044517 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1888Incipit: „sendet der Unterzeichnete beigehend sein so eben erschienenes“
Zusammenfassung: bittet um Rezension seines soeben erschienenen op. 70 (Zigeunerlied) durch Robert Musiol, wozu sich dieser bereit erklärt hat
Kennung: A044518 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Mittwoch, 30. Mai 1888Incipit: „In Erinnerung freundlicher Theilnahme für mich“
Zusammenfassung: Bitte um erneutes „gütiges Gedenken“.
Kennung: A044519 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 9. Juni 1888Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihre liebe Sendung“
Zusammenfassung: schickt ihm ein gedrucktes Lied von sich, sonst nur belanglose Mitteilungen
Kennung: A044525 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 10. Juni 1888Incipit: „Dank, doppelten Dank für so schnelles Befördern“
Zusammenfassung: dankt für Kritik des Zigeunerliedes, zum erstenmal fühlt er sich von M. unverstanden und ist traurig, gratuliert ihm zu seinem Wiegenlied, in dem er neue Wege geht
Kennung: A044520 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Juni 1888Incipit: „Sie hatten Sich wol dadurch irre führen lassen“
Zusammenfassung: Kommentar zu seiner Besprechung, Reflexion über den Tod des Kaisers und beste Wünsche für den leidenden J.
Kennung: A044526 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Juni 1888Incipit: „Und nun erschrecken Sie nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm eigene Komposition zur Beurteilung und bittet um Zusendung von Zeitungen mit der Todesnachricht des Kaisers
Kennung: A044527 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 21. Juni 1888Incipit: „Anbei noch etwas Weberiana“
Zusammenfassung: schickt ihm einen Weber betreffenden Aufsatz von sich zur Durchsicht
Kennung: A044528 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1888Incipit: „Da meine Krankheit rapidesten Fortschritt macht“
Zusammenfassung: M. hat ihm wohl eine Bearbeitung der Weberschen Allemanden für Violine u. Klavier zur Beurteilung geschickt, die J. ihm mit aufmunternden Worten zurückschickt. Er fühlt sich immer elender (Nierenleiden, Wassersucht)
Kennung: A044521 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 22. Juni 1888Incipit: „Anbei das Gewünschte. Möge es Sie befriedigen!“
Zusammenfassung: letzter Brief von J. an M., äußert sich nochmals positiv zu M's Bearbeitung der Weberschen Allemandes
Kennung: A044522 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 23. Juni 1888Incipit: „Tausend herzlichsten Dank für Ihre lieben Briefe“
Zusammenfassung: dankt für Zeitungssendung u. persönliche Mitteilungen
Kennung: A044529 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns und Max Jähns an Franziska Biazzi in Tegernsee
Berlin, Freitag, 13. u. Dienstag, 17. Juli 1888Incipit: „Heut Vorm. kam Ihre liebe Stimme aus Ihrer Heimath!“
Zusammenfassung: schickt ihr sein Lied „Gruß an den Frühling“; sein Sohn Max setzt den Brief fort, da der Vater zu erschöpft sei; sie hatte den Wunsch geäußert, Prof. Scharwenka, der sich in Bayern aufhält, kennenzulernen und evtl. mit ihm zu musizieren; Max hat ihm im Auftrag seines Vaters geschrieben
Kennung: A044523 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Bernhard Mahler in Iglau
Prag, Mittwoch, 1. August 1888Incipit: „Ich sage Dir meinen herzlichen Glückwunsche“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch; probt in Prag die Pintos; fährt am Sonntag (5. August) nach Dresden, um die Aufführung seiner Sinfonie mit Ernst von Schuch abzuklären
Kennung: A047543 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 8. August 1888Incipit: „Todesanzeige F. W. Jähns 8. August 1888“
Kennung: A044524 in Bearbeitung
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Leo Olschki an Wilhelm Erman in Berlin
Verona, Montag, 9. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück; auf verso Stellungnahme von Kopfermann an Ermann vom 13.9.
Kennung: A045921 in Bearbeitung
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Wilhelm Erman an Leo Olschki in Verona
Berlin, Samstag, 14. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf Konzertstück
Kennung: A045922 in Bearbeitung
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Leo Olschki an Wilhelm Erman in Berlin
Verona, Donnerstag, 19. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück
Kennung: A045923 in Bearbeitung
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Leo Olschki an Wilhelm Erman in Berlin
Verona, Samstag, 21. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück
Kennung: A045924 in Bearbeitung