Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Gaspare Spontini an Anonymus
Berlin, Mittwoch, 26. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: an einen Prinzen, bei dem er sich über einen Devrient betreffenden Bericht Brühls beschwert; „Der Brief ist eine gute Illustration der Fehde zwischen Brühl und Spontini“
Kennung: A042077 in Bearbeitung
-
Johann Vesque von Püttlingen an die Haus-, Hof- und Staatskanzlei in Wien
Wien, Donnerstag, 27. November 1823Incipit: „Der kön: Sächsische Kapellmeister Carl Maria v. Weber“
Kennung: A047964 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Michael Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. November 1823Incipit: „In welche Verlegenheit, mein sehr lieber Freund“
Zusammenfassung: von Wien zurück, müsse er Morlacchi vertreten, so dass er sehr eingespannt sei; erwähnt Marsch zu Turandot; dankt für Teilnahme am Euryanthe-Erfolg; erwartet fehlende Musikstücke zu Meyerbeers Margerita d’Anjou, die er im Januar einstudieren wolle
Kennung: A042172 bearbeitet
-
Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 29. November 1823Incipit: „Daß Sie Sich inter calices bei Hn v. Quandt meiner und meiner Frau erinnert haben “
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Bestätigung, dass die Euryanthe wegen Krankheit der Grünbaum einmal abgesagt werden musste, seither aber zweimal gegeben worden sei. Vertraulich teilt er abermals mit, dass die Journale geteilter Meinung seien und die Chezy die Musik im Modejournal getadelt habe. Der Verleger Steiner klage über schlechten Verkauf der Ausgaben der Oper, erhalte allerdings vom Ausland verstärkt Bestellungen
Kennung: A042062 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 1. Dezember 1823Incipit: „Du magst wohl ganz irre an mir geworden sein“
Zusammenfassung: teilt ihm endlich mit, dass seine Bewerbung angenommen sei und gratuliert dazu; dreimonatige Probe sei Sitte; macht ihm praktische Vorschläge für den Antritt der Stelle und sendet 200 Gulden Vorschuss; will Quartier besorgen; Preindls Wiener Stelle wäre zwar wünschenswerter, er habe aber nicht viel Gutes über die Aussichten dort gehört
Kennung: A042174 bearbeitet
-
Hans Heinrich von Könneritz an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 1. Dezember 1823Incipit: „Der Kapellemeister von Weber hat es gefälligst übernommen“
Zusammenfassung: Weber habe ihn bereits für seine ausbleibende Antwort durch Geschäftsüberlastung entschuldigt; der König habe am 29. November bewilligt ihn auf 3 Monate zur Probe anzustellen und bei Bestehen mit 700 rh anzustellen; von der Probezeit sei der König nicht abzubringen; Gegenstand des Dienstgeschäfts sei noch mündlich zu verhandeln, u.a. aber Kirchdienst, ältere Opern dirigieren, Vorproben zu Opern halten; legt ihm als Abschlagszahlung einen Creditbrief bei
Kennung: A042069 in Bearbeitung
-
Helmina von Chézy an Friedrich Carl von Klencke
Wien, Dienstag, 2. Dezember 1823Incipit: „Liebster Vater! Dein Briefchen hat mir unendlich wohl gethan, ich habe auch …“
Kennung: A045274 Kommentar in Bearbeitung
-
Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 3. Dezember 1823Incipit: „Hier Fortsetzung des Tagebuches. Vorgestern ist Clauren's: Hotel von Wiburg“
Zusammenfassung: u. a.: die Chézy sei sehr ungehalten über Castellis Rezension in der Abend-Zeitung; sie will beweisen, dass die Oper nicht gefallen habe; sie schimpfe über Weber, wo sie nur hinkomme; bittet Weber einen beiliegendne Brief auszuhändigen
Kennung: A042044 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 4. Dezember 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046989 bearbeitet
-
Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Donnerstag, 4. Dezember 1823Incipit: „In Antwort auf Dero werthes Schreiben Ihre neue Oper“
Zusammenfassung: trotz der hohen Honorarforderung wolle man die Oper erwerben; ein gesondertes Honorar für den Dichter habe man bisher nie gezahlt; man wolle das Werk baldmöglichst geben
Kennung: A042080 bearbeitet